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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft / Redaktion

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Stadtpolizei patrouilliert im Athener Zentrum auf Fahrrädern TT

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Die ersten Stadtpolizisten auf Fahrrädern sind ab heute in Athen unterwegs. Es handelt sich um 15 für diesen Zweck ausgebildete Stadtpolizisten. Sie sollen auf Fußgängerzonen im historischen Zentrum, also auf den Fußgängerzonen Apostolou Pavlou, Dionysiou Areopagitou, Äolou, Ermou und in der Plaka für Ordnung sorgen. Das neue Polizistenteam hat der Bürgermeister der Stadt Athen Jorgos Kaminis (siehe Foto) vorgestellt. In seiner Rede hob er u.

Athener Gerichtsplatz wird endlich saniert P

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Der „Platz der Gerechtigkeit“ an der zentralen Athener Panepistimiou-Straße, meist als „Santaroza-Platz“ bekannt, soll endlich saniert werden. Die entsprechenden Entwürfe wurden vom Zentralrat für neuere Monumente angenommen, nun muss das Projekt in die EU-Finanzierung integriert werden. Der heute ziemlich unansehnliche Platz zwischen den Straßen Arsaki und Santaroza kam 1984 durch den Abriss der Anbauten vor der früheren Königlichen Druckerei zustande, die seit den 1930er Jahren dem Landgericht Athen als Sitz diente. Neben der alten Staatsdruckerei aus den 1830er Jahren wird der Platz von dem schönen, spätklassizistischen Bau des „Neuen Arsakeions“ mit der „Orpheus-Passage“ (1900-1925) flankiert; gegenüber steht das frühere „Rex“-Lichtspieltheater, eine der schönsten Art-Déco-Bauten Athens. In den letzten Jahren war der Platz trotz seiner zentralen Lage vor allem ein Treffpunkt von Drogenkranken.

Woche nachhaltiger Mobilität: „Athen ohne Auto erleben“ P

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Vom 17. bis zum 22. September bleibt die zentrale Panepistimiou Straße (offizieller Name: Leoforos Eleftheriou Venizelou) für Autos gesperrt. Im Rahmen der Europäischen Woche für nachhaltige Mobilität veranstaltet die Stadt Athen die Aktion „Athen ohne Auto erleben“. Auf der gesperrten Panepistimiou Straße wird in der Zeit Fußgängern und Radfahrern Vorrang gegeben und es wird ein Programm mit Musik, Informationsständen und Spielen durchgeführt.

Neue Pläne für Grundstück des griechischen Ex-Königs in Tatoi TT

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Seit fast 45 Jahren sind Schloss und Grundstück der griechischen Ex-Königsfamilie in Tatoi ungenutzt. Nun hat das Umweltministerium Pläne vorgestellt, die Nutzungsmöglichkeiten für die Wald- und Agrarflächen und für das Schlossgebäude vorschlagen. Damit soll die finanzielle Autonomie von Tatoi, das sich heute im Besitz des Staates befindet, wiederhergestellt werden. Um Einnahmen zu sichern, sollen Teile des Grundstücks und seiner Gebäude an Privateigentümer abgetreten werden. Möglicherweise könnte sogar das gesamte Anwesen in die Privatisierungspläne der griechischen Regierung aufgenommen werden, so griechische Medien.
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