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Eine mögliche strafrechtliche Verwicklung von Politikern in die Affäre der U-Boot-Beschaffung beschäftigt nun das Parlament, nachdem am Donnerstag das Oberlandgericht Athen dem griechischen Höchstgericht Arepoag den zweiten Teil seiner Ermittlungen übergeben hatte. Nun soll entschieden werden, ob die Akten dem Parlament übergeben werden. Im Parlament erklärte heute der Vorsitzende der Orthodoxen Volkssammlung, Jorgos Karatzaferis: „Die halbe Regierung ist in die U-Boot-Affäre verwickelt.“ Ministerpräsident Jorgos Papandreou stellte klar: „Wir werden nicht aufhören. Licht in alle Angelegenheiten!
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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos, der u.a. das Verteidigungs- und das Entwicklungsministerium geleitete hatte, dementierte am gestrigen Mittwoch vor einer parlamentarischen Untersuchungskommission Gerüchte, wonach er Gelder von der Firma Siemens erhalten haben könnte. Gegenüber der Kommission, die mit der Aufklärung der Siemens-Affäre beschäftig ist, sprach er von einer „unfairen Attacke“.
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Griechenland / Athen. Seine Aussage zu Protokoll geben wird am heutigen Freitag der ehemalige Generaldirektor der griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE, Jorgos Skarpelis. Vorgeworfen werden ihm u.a. Geldwäsche und eine Verwicklung in die Siemens-Affäre.
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Donnerstag, 09. September 2010 16:38

Siemens-Affäre – zwei Aussagen am Donnerstag P

Griechenland / Athen. Zur Aufklärung der Siemens-Affäre werden am heutigen Donnerstag gleich zwei Personen ihre Aussagen vor der dafür zuständigen parlamentarischen Untersuchungskommission zu Protokoll geben. Es handelt sich um den ehemaligen Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Griechenlands (Areopag), Jorgos Sanidas, und um den Unternehmer Jorgos Tsougranis, ein enger Freund des ehemaligen PASOK-Minister Tassos Mandelis.
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Griechenland / Athen. Zwei Verdächtige in der Siemens Affäre wurden in die Freiheit entlassen. Es handelt sich um Jorgos Skarpelis, einen ehemaligen Manager der griechischen Fernmeldegesellschaft OTE  und einen ehemaligen Manager der Firma Siemens Hellas. Die beiden befanden sich seit Anfang Juni in Untersuchungshaft. Sie mussten eine Kaution von 300.
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