An diesem Sonntag (14.1.) werden – ebenso wie am 21. Januar – die Handelsgeschäfte auf freiwilliger Basis geöffnet bleiben. Grund dafür ist der Winterschlussverkauf, der am vorigen Montag (8.1.) begann und noch bis zum 28. Februar andauern wird. Die Verkäufe zu den Festtagen liefen nach Aussagen von Vertretern der Branche zufriedenstellend.
Der Umsatz des Einzelhandels hat im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 % zugenommen. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Die größten Zuwächse verzeichnen Tankstellen mit einem satten Plus von 27,2 % – was auf die exorbitant gestiegenen Treibstoffkosten zurückzuführen ist.
Der Umsatz in den Geschäften des Einzelhandels hat in Griechenland im Februar im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der Jahre 2021 und 2020 leicht zugenommen. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor.
Im Zuge der Corona-Pandemie macht Griechenland kleine Schritte in Richtung Normalität. Ab dem heutigen Montag (28.2.) kehren die Geschäfte des Einzelhandels zu den normalen Öffnungszeiten zurück. In der Hauptstadt Athen ist das von montags bis freitags zwischen 9 und 21 Uhr sowie samstags von 9 bis 20 Uhr. Die Athener Handelskammer ruft die Regierung dazu auf, auch weitere einschränkende Maßnahmen so schnell wie möglich zu beenden.
Mit dem Beginn des neuen Jahres ist auch die Zeit für den Winterschlussverkauf gekommen. Dieser beginnt am kommenden Montag (10.1.) und wird bis zum 28. Februar andauern. Zusätzlich werden am Sonntag, dem 16. Januar, die Geschäfte des Einzelhandels ausnahmsweise zwischen 11 und 20 Uhr geöffnet sein.
Zwischen dem 1. und dem 15. November findet auch in diesem Jahr ein Zwischenschlussverkauf in Griechenland statt. Ausnahmsweise durften vor diesem Hintergrund die Geschäfte des Einzelhandels auch am Sonntag (7.11.) öffnen.
Der Umsatz der Geschäfte des Athener Einzelhandels ging im Mai im Vergleich zu 2019 um 84,1 Prozent zurück. Das geht aus einer Studie der Athener Handelskammer (ESA) hervor. Allerdings konnte eines von vier (24,9 %) dieser Unternehmen im Mai 2021 einen Zuwachs von durchschnittlich 15 Prozent im Vergleich zum Mai 2020 erreichen.
Am Samstag (1.5.) beginnt in Griechenland ein Zwischenschlussverkauf, der zwei Wochen andauern wird. Dadurch erhoffen sich viele Geschäftsinhaber einen Antrieb für ihre Verkäufe. Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Einkaufen im Einzelhandel derzeit nur über eine Vorbestellung des Produktes oder eines Shopping-Termins erlaubt. Zusätzlich muss der Einkauf über eine SMS an die Nummer 13032 gemeldet werden. Die elektronisch erteilte Genehmigung ist lediglich drei Stunden gültig.
Die dritte Corona-Welle in Griechenland signalisiert noch keine deutlichen Anzeichen einer Abschwächung. Bereits seit Anfang November gilt für die Bevölkerung ein strenges Ausgangsverbot; immer deutlicher machen sich nun Ermüdungserscheinungen bei der Bevölkerung bemerkbar. Auf vielen öffentlichen Plätzen wimmelt es von Menschen, zum Teil feiern vor allem junge Menschen regelrechte Partys. Obendrein steht nun das griechisch-orthodoxe Osterfest vor der Tür, das stets ein Anlass für geselliges Beisammensein ist. Außerdem erwartet man die ersten Touristen.
Der Umsatz der griechischen Supermärkte nimmt inmitten der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen weiterhin zu. So etwa verzeichneten die Einnahmen der griechischen Supermärkte im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinnzuwachs von 1,9 %.
Am heutigen Montag (12.4.) öffnete mit einer Woche Verspätung der Einzelhandel in Achaia auf der Peloponnes sowie in Thessaloniki. In Achaia können die Kunden entweder einen Termin für das jeweilige Geschäft buchen und sich die Waren persönlich anschauen bzw. kaufen (click in shop) oder digital eine Vorbestellung durchführen und diese anschließend beim Geschäft abholen (click away).
Der Einzelhandel büßte in Griechenland im vergangenen Jahr etwa zehn Milliarden Euro durch strenge Ausgangsbeschränkungen ein, die gegen die Ausbreitung des Coronavirus durchgesetzt wurden. In dieser Woche konnten Geschäfte in den meisten Landesteilen nach einer langen Pause wieder öffnen; in drei Regionen blieben sie jedoch weiterhin geschlossen, was für großen Unmut sorgt.
Während der Einzelhandel im größten Teil des Landes am heutigen Montag (5.4.) wieder öffnet, bleiben die Geschäfte in Thessaloniki, Achaia und Kozani auf Vorschlag eines Expertengremiums, das sich vor allem aus Virologen zusammen setzt, weiterhin geschlossen.
Der Winterschlussverkauf wird dieses Jahr in Griechenland ausnahmsweise bis zum 31. März verlängert; als letzter Rabatt-Tag war ursprünglich der 28. Februar vorgesehen. Die einmonatige Verlängerung ist auf die Corona-Situation zurückzuführen.
Bis mindestens Ende Februar gilt in der griechischen Hauptstadt Athen ein strenges Ausgangsverbot. Ziel ist es, eine dritte Corona-Welle zu vermeiden. Auf diese Weise erhofft man sich u. a., dass der Tourismus schon zu Ostern in Gang kommen könnte.
Die Corona-Zahlen gehen derzeit in Hellas spürbar zurück. Nach den seit November andauernden Kontaktbeschränkungen dürfen deshalb Geschäfte des Einzelhandels am Montag unter strengen Auflagen wieder öffnen. Parallel dazu erhalten sie weiterhin Subventionen.
Die Methode des „Click Away“ – eine Vorbestellung von Produkten beim Einzelhandel per Internet oder Telefon und die persönliche Abholung vor dem jeweiligen Geschäft – ist für einige Einzelhändler eine Art Hoffnungsschimmer in der Vorweihnachtszeit.
Inmitten des allgemein gültigen Lock-Down dürfen kurz vor Weihnachten Buchhandlungen und Friseursalons ihre Kunden nun doch noch bedienen: Sie öffnen bereits am heutigen Montag (14.12.); vorgesehen sind Öffnungszeiten zwischen 7 und 21 Uhr.
Vor dem Hintergrund eines Ausgangsverbotes in Griechenland und der damit zusammenhängenden vorläufigen Schließung sämtlicher Geschäfte des Einzelhandels ist der Online-Verkauf von Produkten in diesem Jahr stark gestiegen.
Ab dem heutigen Mittwoch bleiben in Griechenland die meisten Geschäfte des Einzelhandels geschlossen. Damit sind vorübergehend knapp 1,5 Millionen Menschen ohne Arbeit. Der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis stellte fest, dass es sich um eine vorbeugende Maßnahme handle. Diese werde bis zum 31. März in Kraft bleiben.
Der Einzelhandel blickt optimistisch ins neue Jahr: Das Umsatzvolumen des Einzelhandels nahm im Oktober 2019 um 7,1 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
Ein Tag nach Thanksgiving, dem wohl wichtigsten Familienfest in den USA, locken die Geschäfte wieder mit lukrativen Angeboten. Die Rede ist von dem Black-Friday-Sale, der sich nach den Vereinigten Staaten auch in Europa durchzusetzen scheint.
Vom Boom des griechischen Tourismussektors in den letzten Jahren konnte der Einzelhandel nicht profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des griechischen Einzelhandelsverbandes ESEE, die in diesen Tagen veröffentlicht wurde.
Der Umsatz des Einzelhandels ist im Februar des laufenden Jahres im Vergleich zum Vormonat Januar gestiegen. Mit dem Vorjahreszeitraum (Februar 2017) verglichen, ist er allerdings leicht zurückgegangen. Das geht aus jüngsten Daten des Nationalen Handelsverbandes (ESEE) hervor.
Im Februar haben im Vergleich zum Januar die Verkäufe von Kleidung und Schuhen um 1,5 % zugenommen. Vor allem Supermärkte konnten sich mit einem Plus von 3,2 % bei ihren Verkäufen freuen. Ein Minus von 2,5 % verzeichneten hingegen die Verkäufe von Büchern und Schreibwaren. In letzterer Kategorie beinhaltet sind auch Computer und Mobiltelefone.
Für zwei Wochen werden Einkäufe in Griechenland mit Rabatt-Preisen honoriert: Bis zum Dienstag, dem 15. Mai, führt der Einzelhandel einen sogenannten Zwischenschlussverkauf durch.
Ab dem heutigen Freitag (15. Dezember) gelten in Griechenland die Weihnachtsöffnungszeiten. Die Geschäfte werden werktags von 9 bis 21 Uhr geöffnet sein und samstags bis 18 Uhr.
Einen schweren Umsatzeinbruch registriert eine Studie der Griechischen Vereinigung für Handel und Unternehmertum (ESEE). Grund dafür seien die seit Anfang Juli geltenden Kapitalverkehrskontrollen.
Am Wochenende begann in Griechenland die „Herbstrabattzeit“, die noch bis zum 10. November durchgeführt wird. Verbunden war damit, dass Geschäfte auch am Sonntag geöffnet hatten. Gegen diese Entwicklung richteten sich zahlreiche Protestaktionen.
Zwischen dem 1. und dem 10. November werden in ganz Griechenland die Geschäfte ihre Produkte preiswerter als gewöhnlich anbieten. Grund dafür sind die „Herbst-Rabatttage“. Dazu aufgerufen hat die Vereinigung der Einzelhandelsgeschäfte Griechenlands (SELPE).