Die Statistikbehörde ELSTAT registrierte in der ersten Hälfte des Jahres einen starken Anstieg griechischer Exporte. Insbesondere im Bereich Nahrungsmittel verzeichnete man eine Erhöhung um 13 Prozent.
Der Export von frischem Obst und Gemüse aus Griechenland hat in den ersten zwei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen.
Griechenlands Exporte erlebten im ersten Quartal des Jahres einen Zuwachs von fast einem Drittel (+32 %). Das geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Damit erreichten die Ausfuhren im Zeitraum zwischen Januar und März einen Gesamtwert von 11,43 Milliarden Euro.
Deutschland blieb 2021 mit 2,92 Milliarden Euro an zweiter Stelle bei den Ausfuhren Griechenlands. Spitzenreiter in dieser Bilanz ist zum 11. Jahr in Folge Italien. Die Exporte in das Nachbarland im Westen erhöhten sich auf 3,95 Mrd. Euro (+ 21,1 % gegenüber 2020).
„Extrovertiertheit ist ein anderer Begriff für Veränderung und Fortschritt.“ Diese Einschätzung vertrat Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (21.9.) im Rahmen eines Forums zum Thema „Extrovertiertheit“ im Kulturzentrum „Ellinikos Kosmos“, das zwischen Athen und Piräus liegt.
Die griechische Statistikbehörde ELSTAT verzeichnet ein ausgesprochen hohes Wachstum des griechischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) im zweiten Quartal des laufenden Jahres in Höhe von 16,2 %.
Der Wert griechischer Exportprodukte könnte im laufenden Jahr um 3,3 Prozent zunehmen. Davon gehen zahlreiche griechische Exportunternehmen aus, die sich dabei auf Daten und Erwartungen der griechischen Statistikbehörde ELSTAT beziehen. Fossile Brennstoffe und Schmierstoffe werden mit dem größten Zuwachs bilanziert (+ 15,1 %). Hauptabnehmer sind Deutschland, Zypern und Bulgarien.
Die linke Opposition fordert Unterstützung, um die Zunft der griechischen Imker zu sichern. Vor diesem Hintergrund haben in dieser Woche Mitglieder der Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) eine aktuelle parlamentarische Anfrage an den Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Spilios Livanos gestellt.
Griechenland will seine Exportkraft erhöhen. Dieses Ziel nannte am Mittwoch (2.12.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis. Während einer Rede im Rahmen eines Kongresses des Panhellenischen Verbandes der Exporteure erklärte er, dass die Ausfuhren des Landes zu den Stützen des Aufbaues nach dem Krieg vor 75 Jahren zählten, als der Verband gegründet wurde.
Italien, Deutschland und Zypern sind die wichtigsten Handelspartner, was den Export griechischer Produkte betrifft. Das geht aus Daten der panhellenischen Exporteur-Vereinigungen hervor.
Griechenlands Ouzo ist auf dem Vormarsch. Insgesamt haben die Exporte griechischer Destillate im Jahr 2019 um 4,3 Prozent zugelegt. Mehr als zwei Drittel davon (68 %) sind Anisschnäpse. Acht von Zehn Flaschen der Spirituosenexporte gingen in EU-Länder, vor allem nach Deutschland.
„Griechischer Wein … Schenk nochmal ein“, heißt es in einem bekannten Schlager von Udo Jürgens. Wie es aussieht, bevorzugen jedoch die Europäer den griechischen Wein immer weniger.
Was den deutschen Markt betrifft, so sehen Griechenlands Erdbeerproduzenten hier noch Wachstumsmöglichkeiten.
Griechenland erzeugt mehr umweltbewussten Strom als vermutlich viele gedacht hätten: 20 % der hier erzeugten Elektroenergie stammt aus Wind- bzw. Solarenergie. Damit liegt es auf Platz neun weltweit.
Die Industrie- und Handelskammer Athens (EVEA) hat eine Studie über die am meisten konkurrierenden Exportprodukte Griechenlands veröffentlicht. Dazu zählen etwa Fisch, Obst und Baumwolle. Der größte Teil der Ausfuhren liegt in den Händen weniger großer Unternehmen.
Der Export griechischer Weine floriert. Der finanzielle Wert der Ausfuhren betrug im vergangenen Jahr 84,4 Millionen Euro.
Brüssel signalisiert gute Nachricht für die griechische Wirtschaft: Die Europäische Kommission hat die Wachstumsprognose für Athen nach oben korrigiert.
Griechenland erlebt einen regelrechten Exportboom. Im November sind die Ausfuhren der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge um 16,3 % gestiegen. In Zahlen ausgedrückt hatten die griechischen Exporte im November 2018 einen Wert von 3,043 Mrd. Euro. Im Vergleichszeitraum 2017 lag dieser Wert bei 2,617 Mrd. Euro.
Griechische Produkte erfreuen sich zunehmen größerer Beliebtheit im Ausland. Die Ausfuhren einschließlich der Erdölprodukte haben im ersten Halbjahr 2018 ein Plus von 15,6 % verzeichnet. Damit ist ihr Wert um 2,2 Milliarden Euro auf 16,2 Milliarden Euro gestiegen.
Auch Griechenland ist von den Zollsanktionen der USA betroffen. Es geht um Stahlrohre, die einen Durchmesser von mehr als 40,6 cm haben. Benutzt werden diese überwiegend für den Bau von Pipelines für den Transport von Erdöl oder Erdgas.
Außer Griechenland sind von der Zollerhöhung von Stahlrohen u. a. auch Kanada, China, Indien, die Türkei und Südkorea betroffen.
Der griechische Exportsektor konnte im Juni 2018 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Ausfuhren stiegen insgesamt um 24,8 Prozent auf 3 Milliarden Euro – von 2,4 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres 2017. Ohne Berücksichtigung der Ölprodukte beläuft sich das Plus immerhin noch auf 15,5 Prozent. Diese Daten gab am Dienstag (7.8.) der Panhellenische Exportverband PEE bekannt.
Die griechische Wirtschaft verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 2,3 %. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Es ist das höchste Wirtschaftswachstum in Griechenland seit 2012.
Etwas irritierend mutet allerdings die Tatsache an, dass der private Konsum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,3 % zurückgegangen ist; die Investitionen sackten sogar um 10,4 % ab.
Das Defizit der griechischen Handelsbilanz wird stetig kleiner. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat der Wert der griechischen Exporte um 13,6 % zugelegt; gleichzeitig ist der Wert der Importe gesunken.
Die Exporte griechischer Produkte sind seit Anfang des Jahres gestiegen. Im Februar verzeichneten sie ein Plus von 14,6 %. Das ergibt sich aus einer Studie des panhellenischen Exportverbandes und der staatlichen Statistikbehörde ELSTAT. Vergleichsbasis ist der jeweilige Vorjahreszeitraum.Im Februar etwa ist der Export von Olivenöl um 59,2 % in die Höhe geschnellt; im Zeitraum zwischen Januar und Februar gab es hier sogar ein Plus von 81,7 %.