Am Wochenende (16./17.3.) erlebt der Karneval im westgriechischen Patras seinen Höhepunkt. Die Stadt erwartet erneut zahlreiche Gäste, und es sind kaum mehr Zimmer zu haben. „Die Stadt ist bereit, Tausende Besucherinnen und Besucher willkommen zu heißen“, betonte Bürgermeister Kostas Peletidis gegenüber dem staatlichen Sender ERT, und er fügte hinzu, dass die Hotels in Patras annährend ausgebucht seien.
Das fast schon historische Hotel „Astir“ der Hafenstadt Patras soll komplett modernisiert werden. Lokalen Medienberichten zufolge wird das Hotel aus diesem Grund für voraussichtlich eineinhalb Jahre geschlossen bleiben.
Das Athener „Tzannio“-Krankenhaus bei Piräus ist dringend renovierungsbedürftig. Seit Jahrzehnten sollen hier keine größeren Instandhaltungsarbeiten mehr durchgeführt worden sein. Um die Lage vor Ort in Augenschein zu nehmen, stattete Premierminister Kyriakos Mitsotakis dieser Gesundheitseinrichtung am Dienstag (6.2.) einen Besuch ab.
Die Zeit des Karnevals ist auch in Hellas eine Zeit der Geselligkeit. Man feiert mit Familie, Freundinnen und Freunde treffen sich, man genießt die Freuden des Lebens.
Nach einer dreijährigen Pause, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen ist, wurde am Samstag (22.1.) der Beginn des Karnevals von Patras auf der Peloponnes eingeläutet; dieser gilt als der größte Griechenlands. Hauptthema der Eröffnungsveranstaltung war die Wiedergeburt der Natur und der Zivilisation. Gleichzeitig wurde ein „Neustart der Hoffnung und der Phantasie“ gefordert.
Auf der Insel Lesbos in der Ägäis ist es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (18./19.1.) um 4.22 Uhr erneut zu einer spürbaren Erderschütterung gekommen. Das Erdbeben erreichte dem Geodynamischen Institut der Athener Sternwarte zufolge eine Stärke von 4,3 auf der Richterskala.
Bald ist es wieder soweit: Am 21. Januar beginnt der Karneval in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Die Eröffnungsfeierlichkeiten werden am Georgiou-Platz im Zentrum dieser drittgrößten Stadt des Landes durchgeführt.
Auf dem Peleponnes warten auf die Passagiere die 1800 Jahre alte Geschichte Griechenlands, die Karnevalshochburg Patras und Platzregen. Baden geht auch Kreuzfahrtdirektor Gruschka, mit Ehefrau Kim und Pferd im Messenischen Golf.
Freilichtkino mit kostenlosen Filmvorführungen deutschsprachiger Produktionen! Vom 22. bis zum 25. September werden im Rahmen des dritten Deutschsprachigen Kinofest-Filmfestivals in der historischen Kellerei Achaia Clauss in Patras (Tsamadou 29) sowohl Kurz- als auch Spielfilme gezeigt – unter anderem „I'm Your Man“ von Maria Schrader, das Schweizer Drama „Prinzessin“ von Peter Luizzi und die Komödie von Daniel Brühl „Next Door“.
Die seit Jahren in Planung befindliche Autobahnstrecke zwischen der westgriechischen Hafenstadt Patras und Pyrgos an der Westküste der Peloponnes (Olympia Odos) soll 2025 fertiggestellt werden. „Das Projekt schreitet in einem sehr zufriedenstellenden Tempo voran“, sagte vor wenigen Tagen der Präsident und Geschäftsführer der Olympia Odou, Panagiotis Papanikolas.
Die Achäische Vereinigung zum Schutz von Patienten mit Mittelmeeranämie (ASPPAMA) ruft wegen des befürchteten Mangels an Blutkonserven zu Notfall-Blutspendeaktionen auf. Wegen der im Sommer üblichen, durch die Corona-Pandemie jedoch verstärkten Spendenrückgänge sei die Situation besorgniserregend.
Die Hafenstadt Patras wird im Mittelpunkt einer neuen „Greekend"-Kampagne des griechischen Tourismusministeriums stehen, die Städtereisen in ganz Griechenland fördert. Dies kündigte Tourismusminister Vassilis Kikilias während der 10. regionalen Wachstumskonferenz an, die in der vorigen Woche in Patras stattfand.
Patras aus der Sicht von 57 Künstlern und Künstlerinnen. Das ist das Thema einer Ausstellung, die nur noch bis heute (6.6.) in der Agora Argyri (Argyris-Markt) zu sehen ist. Unter dem Titel „Patras, jeder meiner Schritte ein Bild“ haben die Teilnehmenden unterschiedlichste Motive ausgewählt: versteckte Ecken in Gassen, verzierte Balkone, ein neoklassizistisches Gebäude, Szenen des berühmten Karnevals der westgriechischen Hafenstadt.
Die Bauarbeiten an der Autobahn zwischen der westgriechischen Hafenstadt Patras und Pyrgos an der Westküste der Peloponnes haben begonnen. Nach mehreren Verzögerungen soll der 74,5 Kilometer lange Abschnitt der Olympia-Odos-Autobahn zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 fertiggestellt werden.
Die Mutter der innerhalb von etwa drei Jahren an bisher unbekannter Ursache verstorbenen Kinder ist vergangenen Mittwoch verhaftet und von einem Staatsanwalt wegen Mordes angeklagt worden. Der Fall aus Patras (die GZ berichtete), der in der Öffentlichkeit nach wie vor für Aufsehen sorgt, kam ins Rollen, nachdem die neunjährige Tochter des Paares, Tzortzina, im Januar auf unerklärliche Weise einem Herzversagen erlegen war.
Der Fall dreier Kinder einer Familie, die alle innerhalb von weniger als drei Jahren durch Herzversagen ungeklärter Ursache ums Leben gekommen sind, hält Griechenland derzeit in Atem. Die Nachforschungen wurden durch den Tod der dritten Tochter im Januar 2022 ins Rollen gebracht. Die Präsidentin der Panhellenischen Vereinigung für Forensik hält einen Zusammenhang der Todesfälle für wahrscheinlich.
Das Netzwerk-Unternehmen Facebook bzw. die Muttergesellschaft Meta Platforms will einen Ableger in Griechenland eröffnen. In dieser Woche wurde bekannt, dass das US-Amerikanische Unternehmen die griechische Start-Up-Firma Accusonus kaufen will. Diese beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter in der Hauptstadt Athen und in Patras auf der Peloponnes.
Die für den heutigen Samstag (22. 1.) geplanten Veranstaltungen zur Eröffnung des Karnevals in Patras sind auf Beschluss der Gemeinde verschoben worden, da sich Teilnehmer des Auftaktevents mit dem Coronavirus infiziert haben.
Die EU-Kommission für Wettbewerbspolitik hat an Mittwoch (15.12.) den Bau der Autobahn zwischen Patras und Pyrgos im Westen der Peloponnes genehmigt. In der Begründung heißt es, dass dies als Teil des transeuropäischen Straßennetzes „nicht übermäßig den Wettbewerb verzerrt“.
Eine Schlechtwetterfront, die in den vergangenen Tagen vor allem den Westen Griechenlands heimgesucht hat, hat starke Sachschäden an zahlreichen Gebäuden und der Infrastruktur hinterlassen.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (29./30.11.) brach über Griechenland eine schwere Schlechtwetterfront herein. Aufgrund stürmischer Winde, die eine Stärke von bis zu neun erreichen, herrscht in der Ägäis hohe See.
Für Samstag (14.8.) erwartet der Griechische Wetterdienst (EMY) teilweise Wolken und etwas Regen über Zentralmakedonien, Thessalien und dem östlichen Festland. In den restlichen Teilen des Landes wird es durchgehend heiter.
In den vergangenen Tagen haben sich in vielen Landesteilen mehrere kleinere Erdbeben ereignet. Am Dienstag (3.2.) meldete das Geodynamische Institut der griechischen Sternwarte kurz vor acht Uhr einen leichten Erdstoß sechs Kilometer Südwestlich von Nafpaktos am Golf von Korinth.
Mehr als 300 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche sind an diesem Wochenende in der Region Ägialia im Norden der Peloponnes verbrannt. Das Feuer war am Samstag (31.7.) kurz nach 12 Uhr oberhalb von Ziria, ein Dorf, das sich zwischen den Städten Ägion und Patras befindet, ausgebrochen.
Die Ära der Eisenbahn kehrt nach Griechenland zurück. Am Mittwoch (26.5.) kündigte der Minister für Infrastruktur Kostas Karamanlis eine Investition in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für die Bahn an.
Nach einer kurzen Erholung am Wochenende, nahmen die neuen Corona-Zahlen am Dienstag (13.4.) wieder rapide zu. Der griechische Gesundheitsdienst meldete 4.033 positive Corona-Tests innerhalb von 24 Stunden.
Während der Einzelhandel im größten Teil des Landes am heutigen Montag (5.4.) wieder öffnet, bleiben die Geschäfte in Thessaloniki, Achaia und Kozani auf Vorschlag eines Expertengremiums, das sich vor allem aus Virologen zusammen setzt, weiterhin geschlossen.
Angesichts der Corona-Pandemie ist die Situation in Achaia auf der nördlichen Peloponnes grenzwertig. Das stellte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias am Montag (29.3.) während eines offiziellen Besuchs in der Hafenstadt Patras fest.
Am Sonntag (7.3.) fielen in Griechenland 1.142 Corona-Tests positiv aus. Zudem starben 53 Menschen an den Folgen der Infektion und 466 werden derzeit auf Intensivstationen in Krankenhäusern behandelt.
Der Karneval in Rio de Janeiro wurde für 2021 coronabedingt ersatzlos gestrichen, meldeten am Freitag internationale Medien – das habe es zuletzt vor dem Ersten Weltkrieg gegeben. In Griechenlands Karnevalshochburg Patras wollte man nicht ganz so weit gehen. Dort begann am Samstag die Fastnachtsperiode auf dem Fernsehbildschirm bzw. Computermonitor.