Das Unternehmen „Fischfarmen Kefalonia“ konnte im vergangenen Jahr ein Wachstum von 7 % erzielen. Das geht aus Daten hervor, die das Unternehmen kürzlich veröffentlicht hat. Allerdings wurden trotz der positiven Umsatzstatistik im Jahr 2022 895.433 Kilo weniger Fisch als im Vorjahr verkauft.
Das deutsche Unternehmen Bosch ist in Griechenland auf einem stetigen Wachstumskurs. Dies hat kürzlich der Generaldirektor von Bosch Hellas Ioannis Kapras während einer Veranstaltung in Athen festgestellt.
Das griechische Wirtschaftswachstum legte auch im zweiten Quartal deutlich zu, wenn auch in einem langsameren Tempo als in den vorangegangenen Perioden. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs zwischen April und Juni um 1,2 %, im Vergleich zu 2,9 % zwischen Januar und März. Gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode nahm das BIP um 7,7 % zu.
„Das griechische Wachstum ist im zweiten Quartal des Jahres fast doppelt so hoch wie im EU-Durchschnitt“. Das stellte am Donnerstag (8.9.) Regierungssprecher Jannis Ikonomou angesichts aktueller Daten fest, die von der griechischen Statistikbehörde ELSTAT veröffentlicht wurden. Demnach erreichte das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal des Jahres ein Plus von 7,7 % im Vergleich zum Vorjahr.
Griechenlands Premierminister Kyriakos Mitsotakis erklärte in dieser Woche, dass Hellas für das laufende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 6,1 % rechne. Gründe dafür seien höhere Einkommen, die Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie Investitionen.
Der gesetzliche Mindestlohn soll in Griechenland ab dem 1. Januar 2022 um zwei Prozent von bisher 650 Euro brutto auf 663 Euro brutto erhöht werden. Diese Maßnahme wurde im Rahmen einer Kabinettssitzung unter dem konservativen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) am Montag (26.7.) beschlossen.
Die griechische Wirtschaft soll in diesem Jahr um 4,2 % wachsen. Diese Einschätzung vertrat die Bank von Griechenland in ihrem letzten Jahresbericht zur Lage der Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte 2020 im Zuge der Corona-Pandemie um 8,2 %. Die Konjunktur soll 2021 durch die erwartete Belebung der Nachfrage im zweiten Quartal einen Schub erhalten.
Die Büros des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen werden in den kommenden Monaten geschlossen. Das entschieden der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis und die geschäftsführende Direktorin des IWF Kristalina Georgiewa während eines Treffens am Dienstag (7.1.) in Washington. Griechenland werde damit die strenge Überwachung durch den IWF hinter sich lassen, so der Premier.
Am 17. und 18. November veranstaltet die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer gemeinsam mit der Deutschen Botschaft Athen ein Forum unter dem Titel „Innovation als Wachstumstor“. Ziel ist es, interaktiv innovative Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.
Im Parlament wurde am Montag der Entwurf für den Haushaltsplan für das Jahr 2020 eingebracht. Die Regierung geht darin von einem Primärüberschuss von 3,56 % aus: rund 120 Millionen Euro mehr als das mit den internationalen Partnern vereinbarte Ziel.
Der Griechischen Industrieverband (SEV) äußert sich äußerst optimistisch zur voraussichtlichen Entwicklung der griechischen Wirtschaft.
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis (ND) absolviert am heutigen Donnerstag (22.8.) einen offiziellen Auslandsbesuch in Paris, wo er sich mit Staatspräsident Emmanuel Macron treffen wird.
Griechenland will das „unternehmerfreundlichstes Land der EU“ werden. Das hat der Minister für Wachstum und Investitionen Adonis Georgiadis in einem Interview gegenüber dem paneuropäischen Fernsehsender Euronews festgestellt.
Bosch Hellas hat zum fünften Jahr in Folge Wachstumsraten vorzuweisen. 2018 konnte das Unternehmen ein Plus von 12,3 % bei den Verkäufen erzielen.
Die griechische Wirtschaft läuft seit Anfang des Jahres nicht so gut wie erwartet.
„Ich bin es gewohnt, in Meinungsumfragen hinterher zu hinken, Wahlen jedoch zu gewinnen.“ Mit diesem Satz hat Ministerpräsident Alexis Tsipras am Montagabend (15.4.) ein Interview gegenüber dem privaten Fernsehsender ANT1 eingeleitet. Dem Journalisten Nikos Chatzinoklaou stand der griechische Premier Frage und Antwort u. a. zu Themen, die die Europawahlen, die Wirtschaft, die Lösung der Namensfrage der Republik Nordmazedonien und die Beziehungen zur Türkei betreffen.
Die größte Bank des Vereinigten Königreiches „HSBC“ setzt wieder größeres Vertrauen in die griechische Wirtschaft. In einer aktuellen Analyse haben Mitarbeiter des Finanzhauses festgestellt, dass das Interesse der Investoren für Hellas wieder auftaue. Grund dafür seien ein stabiles Wachstum sowie erhöhte finanzielle Puffer. HSBC erwartet für 2019 ein Wachstum von 2,4 % und für 2020 2 %.
Für die griechische Wirtschaft ist der Internationale Flughafen Athen (AIA), ein äußerst wichtiger Akteur. Nicht zuletzt sind mit seinem Betrieb an die 200.000 Arbeitsplätze verbunden.
Der griechische Exportsektor konnte im Juni 2018 ein deutliches Wachstum verzeichnen. Die Ausfuhren stiegen insgesamt um 24,8 Prozent auf 3 Milliarden Euro – von 2,4 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres 2017. Ohne Berücksichtigung der Ölprodukte beläuft sich das Plus immerhin noch auf 15,5 Prozent. Diese Daten gab am Dienstag (7.8.) der Panhellenische Exportverband PEE bekannt.
Die griechische Wirtschaft verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 2,3 %. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Es ist das höchste Wirtschaftswachstum in Griechenland seit 2012.
Etwas irritierend mutet allerdings die Tatsache an, dass der private Konsum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,3 % zurückgegangen ist; die Investitionen sackten sogar um 10,4 % ab.
Die griechische Wirtschaft wuchs im Jahr 2017 um 1,4 %. Das geht aus den vorläufigen Zahlen eines Berichtes des griechischen Statistikamtes ELSTAT hervor.
Eine neue Industrialisierung Westgriechenlands steht auf der Tagesordnung der Regierung. Dieses Thema dominierte am Mittwoch Unterredungen des Vizepräsidenten der Regierung Jannis Dragasakis mit Mitgliedern der Vereinigung von Unternehmen und Industrien Westgriechenlands und der Peloponnes. Die „Neu-Industrialisierung“ soll durch eine „extrovertierte“ Orientierung sowie mit Investitionen in Forschung und Innovationen erreicht werden, so Dragasakis.
Griechenland weist zwar ein stabiles Wachstum auf. Dieses ist jedoch weitaus niedriger als der Durchschnitt im Euroraum.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) zeigt sich angesichts der Finanzlage Griechenlands für das laufende sowie für das kommende Jahr optimistisch. Er sieht ein Wachstum von 2,8 % für das griechische Bruttoinlandprodukt (BIP) im Jahr 2017 voraus. Griechenland und die Europäische Kommission haben für den gleichen Zeitraum bisher eine Wachstumsrate in Höhe von 2,7 % prophezeit.
Die griechische Regierung will sich ab diesem Sommer auf ein „gerechtes Wachstum“ konzentrieren. Im Mittelpunkt stehen vor allem Investitionen in die Infrastruktur. Ausschlaggebend für die Bekanntgabe dieser Pläne ist die erfolgte offizielle Genehmigung der Auszahlung einer Kreditrate in Höhe von 7,5 Milliarden Euro.
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) hat am Donnerstag auch formell die Auszahlung einer 7,5 Milliarden Euro Rate an Griechenland abgesegnet. Das Geld soll voraussichtlich am kommenden Montag nach Athen überwiesen werden. Ein großer Teil davon soll zur Bedienung der öffentlichen Schulden aufgewendet werden. Auch Privatpersonen und Firmen, denen der Staat Geld schuldet, sollen einen entsprechenden Teil von dieser Tranche erhalten.
Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem erklärte nach der ESM-Sitzung in Luxemburg, dass sich Athen an seine Verbindlichkeiten gehalten habe. Nur vier „sehr kleine“ Fragen seien noch offen, die aber in naher Zukunft gelöst werden könnten. In den kommenden Monaten sollen weitere 2,8 Milliarden Euro an Athen ausgezahlt werden.
In den Neujahresbotschaften der Politiker in Griechenland dominierten der bereits begonnene Wahlkampf sowie das Thema der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Das griechische Parlament hat in der Nacht von Sonntag auf Montag den Haushalt für das Jahr 2015 verabschiedet. Dafür haben 155 Parlamentarier aus den Reihen der beiden Regierungsparteien, der konservativen ND und der sozialistischen PASOK, gestimmt.