„Wir stehen solidarisch zu unserem EU-Partner und NATO-Alliierten Polen.“ Dieses Statement machte Dienstagnacht (15.11.) das griechische Außenministerium. Die „besorgniserregenden Entwicklungen“ in Polen würden intensiv beobachtet, heißt es darin weiter.
Unter den Verletzten des Anschlags auf einer Fußgängerzone in Istanbul ist auch eine Griechin. Das teilte am Montag (14.11.) das griechische Außenministerium mit.
Mit tiefer Trauer reagierten Politiker und die Regierung Griechenlands auf den Tod des früheren Staatspräsidenten der Sowjetunion und Friedensnobelpreisträgers Michail Gorbatschow.
Athen vertieft seine bilateralen Beziehungen in Asien. Am Dienstag (2.8.) beteiligt sich Außenminister Nikos Dendias am 55. Gipfel des Verbandes Südostasiatischer Nationen (Association of Southeast Asian Nations) – kurz: ASEAN – in Kambodscha. In diesem Rahmen standen am Dienstag Unterredungen mit Amtskollegen etwa aus Thailand, Singapur, Kambodscha und Brunei auf dem Programm. Am Mittwoch wird Dendias einen Freundschafts- und Kooperationsvertrag Südostasiens unterzeichnen. Außerdem stehen dann noch Begegnungen mit seinen Amtskollegen aus Indonesien, Indien und den Philippinen auf der Tagesordnung.
„Mit Griechenland besuche ich einen unserer engsten Partner in Europa.“ Das stellte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock kurz vor ihrer offiziellen Reise nach Griechenland fest; das offizielle Programm wird sie am Donnerstag (9.6.) absolvieren.
Die Entscheidung des griechischen Außenministeriums, zwölf hochrangige russische Diplomaten auszuweisen, stieß sowohl bei der russischen Regierung als auch bei der hellenischen Opposition auf Proteste.
Als „Personae non gratae“ wurden zwölf Mitglieder der russischen Botschaft in Griechenland eingestuft. Eine entsprechende Pressemitteilung gab am Mittwoch (6.4.) das griechische Außenministerium bekannt.
„Griechenland ist in Odessa präsent.“ Dies stellte Außenminister Nikos Dendias während eines Besuchs in dieser südukrainischen Stadt am Sonntag (3.4.) fest. Der Minister hatte einen Konvoi mit humanitären Hilfsgütern begleitet.
Der griechische Konsul in der ostukrainischen Stadt Mariupol Manolis Androulakis ist nach mehrtägiger Flucht am Sonntag (20.3.) auf dem Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ eingetroffen. Er war der letzte europäische Diplomat, der in der umkämpften Stadt geblieben war.
Nach Wien reist am heutigen Dienstag (8.3.) der griechische Außenminister Nikos Dendias. Dort wird er sich mit der Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Helga Schmid über den Krieg in der Ukraine sowie die Situation im östlichen Mittelmeer beraten.
Griechenland und die Türkei halten zwar weiterhin großen Abstand zueinander, bemühen sich aber um kleine Fortschritte im gegenseitigen Verhältnis. Mit diesen Worten könnte man die Ergebnisse der 64. bilateralen sondierenden Gesprächsrunde zusammenfassen, die am Dienstag (22.2.) in Athen stattfand.
Das griechische Außenministerium brachte sein Beileid über den Tod von zwei in der Ukraine lebenden Griechen zum Ausdruck, die am Montag (14.2.) im Osten des Landes von drei ukrainischen Soldaten erschossen worden sind. Zwei weitere Griechen wurden bei diesem Vorfall schwer verletzt.
Griechenland und Saudi-Arabien wollen ihre Beziehungen in den Bereichen Handel und Investitionen festigen. Um konkrete Schritte einzuleiten, wird Riad demnächst ein Büro für Wirtschafts- und Handelsfragen in Athen einweihen.
Den ersten offiziellen Auslandsbesuch im neuen Jahr erhielt Griechenland aus Saudi Arabien. Am Dienstag (4.1.) begrüßte der griechische Außenminister Nikos Dendias seinen Amtskollegen aus Riad Faisal Bin Farhan Al-Saud in Athen. Besprochen wurde etwa eine bilaterale wirtschaftliche Kooperation.
Die griechische Regierung hat am Wochenende 18 Flüchtlinge aus Afghanistan über Georgien einfliegen lassen. Vor der Machtübernahme der Taliban hatten sie mit den griechischen Behörden eng zusammengearbeitet.
Griechenland verurteilt einen am Wochenende durchgeführten Angriff auf den König-Abdullah-Flughafen in Saudi-Arabien scharf. Der griechische Außenminister Nikos Dendias beschrieb diesen als eine Aktion, die das internationale Recht und die Stabilität in der gesamten Region verletzte.
Die 63. Gesprächsrunde zwischen Griechenland und der Türkei ist am Mittwoch (6.10.) nach nur zwei Stunden ohne nennenswertes Ergebnis beendet worden. Die Vertreter der beiden Länder hatten sich im Außenministerium in Ankara an einen Tisch gesetzt, um eventuell zu einer Art Konsens zu finden, der in Verhandlungen über die Ausschließliche Wirtschaftszone in der Ägäis münden könnte.
„Extrovertiertheit ist ein anderer Begriff für Veränderung und Fortschritt.“ Diese Einschätzung vertrat Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (21.9.) im Rahmen eines Forums zum Thema „Extrovertiertheit“ im Kulturzentrum „Ellinikos Kosmos“, das zwischen Athen und Piräus liegt.
Griechenland steht auf der Seite Haitis: Am Dienstag (24.8.) kündigte Außenminister Nikos Dendias eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro für dieses Land an. Sobald es die Corona-Pandemie und die politische Situation in Haiti zulassen, wolle er dem Inselstaat zudem einen offiziellen Besuch abstatten.
Tiefe Trauer über den Absturz eines Flugzeugs in der russischen Region Kamtschatka brachte das griechische Außenministerium am Mittwoch (6.7.) in einer Mitteilung an die Adresse Moskaus zum Ausdruck.
Griechenland und Litauen haben u. a. gemeinsam, dass sich beide Länder an der EU-Außengrenze befinden. Das stellte der griechische Außenminister Nikos Dendias in dieser Woche während eines offiziellen Besuches in Vilnius bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen Gabrielius Landsbergis fest.
„Griechenland drückt seine tiefe Besorgnis über die gewaltvollen Zwischenfälle in Israel aus.“ Das stellte das Außenministerium in Athen zur aktuellen Situation im Gazastreifen fest. Weiterhin werden „alle Seiten“ dazu aufgefordert, von Gewalttaten abzusehen, „die zu einer Eskalation führen können“.
Griechenland bezieht eindeutig Stellung gegen einen mörderischen Anschlag auf eine Mädchenschule in Kabul, der sich am Samstag (8.5.) ereignet hatte.
„Die Verbesserung der bilateralen Beziehungen mit der Türkei wird nicht einfach sein.“ Das stellte der griechische Außenminister Nikos Dendias am Sonntag (18.4.) gegenüber der konservativen Zeitung „Kathimerini“ fest.
Das Griechische Außenministerium stellt seit wenigen Tagen Teile des historischen und diplomatischen Archivs, die den Weg zur Anerkennung des neugriechischen Staates begleiteten, digital aus. Auf der (englischsprachigen) Webseite des Ministeriums kann man entsprechende Verträge, Protokolle, Briefe sowie weitere Originaldokumente einsehen.
Haiti war das erste Land, das die Unabhängigkeit Griechenlands vor knapp 200 Jahren anerkannt hat. Diese kleine Randnotiz der Geschichte soll nun bekannter gemacht werden. Außenminister Nikos Dendias gab am Montag (1.3.) bekannt, dass im laufenden Jahr mit mehreren Aktivitäten auf dieses Ereignis hingewiesen werden solle. Eingebettet ist dies in die Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag des Aufstandes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen.
Das griechische Außenministerium drückte in einer kurzen Mitteilung seine tiefe Beunruhigung über den Putsch in Myanmar in Südostasien aus.
Der Grieche Konstantinos Koiopoulos zählt ab sofort zu den hochrangigen Führungsmitgliedern der Weltzollorganisation (WZO). Am Wochenende wurde er zum WZO-Direktor für Zoll- und Handelsangelegenheiten gewählt.
Griechenland und die Türkei nehmen die bilateralen Gespräche wieder auf. Das kündigte am Dienstag (22.9.) das griechische Außenministerium an. Außenminister Nikos Dendias betonte jedoch, dass es sich nicht um Verhandlungen, sondern lediglich um Sondierungskontakte handle.
In dieser Woche kam es zu einer „historischen Vereinbarung“ zwischen Griechenland und Italien. Am Dienstag (9.6.) haben sich der griechische Außenminister Nikos Dendias und sein Amtskollege aus Rom Luigi Di Maio an einen Tisch gesetzt, um ein Seerechtsabkommen, das die Grundlage für die Festlegung der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zwischen beiden Ländern im Ionischen Meer ist, zu unterzeichnen.