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Dienstag, 04. Januar 2011 15:41

Symbolträchtiger Besuch im Patriarchat TT

Der stellvertretende Regierungschef der Türkei, Bülent Arinç, stattete am Montag dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus (siehe Foto), einen Besuch ab. Es ist der erste Besuch eines türkischen Regierungsmitglieds im Phanar, dem Amtssitz des Patriarchen, seit dem Jahre 1952. Arinç traf sich sowohl mit Vertretern der Kirche als auch anderen Mitgliedern der griechischsprachigen Bevölkerungsgruppe. Er sagte im Anschluss, seine Regierung sehe es als ihre Pflicht an, „den gerechtfertigten Wünschen unserer Mitbürger, die seit hunderten Jahren in unserem Land leben“ entgegen zu kommen. Patriarch Bartholomäus brachte u.
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Türkei / Istanbul. Eine dreiköpfige Delegation der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht, besser bekannt als die „Venedig-Kommission“, stattete am Dienstag dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel einen Besuch ab. Beim Treffen mit Patriarch Bartholomäus I. wurden vor allem die Lebensbedingungen der griechischen Gemeinde in Istanbul und die Achtung der religiösen Freiheit und der Menschenrechte thematisiert. Die Kommissionsmitglieder wollen sich zudem mit Vertretern von in der Türkei lebenden Minoritäten sowie mit türkischen Regierungsbeamten treffen.
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Griechenland / Athen. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus, der sich derzeit in Athen aufhält, besucht heute gemeinsam mit dem Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos, eine Ausspeisung für die Obdachlosen im Athener Zentrum. Die beiden Kirchenoberhäupter wollen mit dieser Geste auch eine Botschaft gegen die Armut und die Fremdenangst schicken. Anwesend bei der Ausspeisung wird u.a.
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USA / Washington. Der orthodoxe Erzbischof von Amerika, Dimitrios, sowie einflussreiche Mitglieder der griechisch-orthodoxen Gemeinde in den USA fordern US-Präsidenten Barack Obama dazu auf, sich für den Schutz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, einzusetzen. In diesem Schreiben, das auch dem US-Vizepräsidenten Joe Biden sowie Abgeordneten und Senatoren übergeben wurde, heißt es u.a.: „Wir sind zutiefst beunruhigt um die Sicherheit des Ökumenischen Patriarchen.
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Griechenland / Athen. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., forderte in einem Appell an die internationale Gemeinschaft, „Maßnahmen zur Abwendung unglücklicher Folgen des Klimawandels“. Der Appell richtet sich vor allem an die Vertreter, der am gestrigen Montag in der thailändischen Hauptstadt Bangkok begonnenen Vorbereitungskonferenz für den UNO-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen. Dort beraten Regierungsvertreter aus über 170 Ländern über einen Entwurf, der in Kopenhagen als Grundlage für einen neuen Klimavertrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen dienen soll.
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