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„Wir können nicht mit 1.864 Euro im Jahr leben.“ Mit dieser Feststellung gingen am Sonntag (21.2.) angesichts des Welttages der Fremdenführer Vertreter der Branche in Athen und Thessaloniki auf die Straße.

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Bis die Corona-Pandemie unter Kontrolle ist, muss Griechenland noch eine Zitterpartie bewältigen. Während Virologen für weitere Kontaktbeschränkungen plädieren, setzen sich vor allem Vertreter der Wirtschaft für eine Öffnung des Marktes ein.

Freigegeben in Politik

Der Umsatz der Supermärkte ging im Zuge der Corona-Pandemie in Griechenland vor allem im Bereich der digitalen Verkäufe steil nach oben. Das Marketing-Unternehmen Convert-Group, das sich auf digitale Verkaufsabwicklungen spezialisiert hat, hat errechnet, dass es sich in der Jahresbilanz 2020 um ein Plus von 262 % handelt, was einem gewachsenen Warenwert von 163,3 Millionen Euro entspricht.

Freigegeben in Wirtschaft

Griechische Unternehmen mussten 2020 einen Umsatzverlust in Höhe von 41,6 Milliarden Euro hinnehmen, der auf die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen und die verhängten Lockdown zurückzuführen ist.

Freigegeben in Wirtschaft

Als Schutzschild gegen den scharfen Gegenwind haben sich Künstlerinnen und Künstler aus ganz Griechenland während des ersten Lockdowns im letzten Frühjahr zusammengefunden, um sich in einem großen Netzwerk namens „SupportArtWorkers“ gegenseitig zu unterstützen. Menschen, die in der Kunstbranche arbeiten, sind von den Corona-Beschränkungen sehr stark betroffen, und oft bleibt die versprochene Unterstützung durch den Staat aus. Viele Kunstschaffende fühlen sich ungerecht behandelt.

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