Am Samstag (7.1.) hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis ein Telefonat mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron geführt. Besprochen wurden etwa die heiklen bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sowie die Entwicklungen generell im östlichen Mittelmeer.
„Heute ist ein historischer Tag für Griechenland und für Frankreich.“ Das stellte am Dienstag (28.9.) der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis nach der Unterzeichnung einer bilateralen Vereinbarung mit Paris fest, die eine engere Kooperation in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit vorsieht. Vorgesehen ist etwa die Beschaffung von drei französischen Fregatten des Typs Belharra sowie von ebenso vielen Korvetten der Baureihe Gowind, wobei weitere Kaufoptionen vereinbart wurden. Zudem sollen bereits im griechischen Besitz befindliche Fregatten modernisiert werden.
Im Louvre Museum in Paris findet am heutigen Montag (27.9.) die Vernissage einer Ausstellung anlässlich des 200. Jahrestags des Beginns der griechischen Revolution 1821 statt. Betitelt wurde die Exposition mit: „Paris-Athen: Die Geburt des modernen Griechenlands“.
Anwesend sein werden u. a. der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der französische Präsident Emmanuel Macron.
Die türkischen Provokationen im östlichen Mittelmeer reißen einfach nicht ab. Ankara deklarierte Samstagnacht (24.10.) für die östliche Ägäis erneut eine NAVTEX („NAVigational TEXt Messages“), die Sicherheitsinformationen für die Seefahrt beinhaltet. Demnach soll das türkische Forschungsschiff „Oruc Reis“ bis zum 4. November südlich der Insel Rhodos und östlich- südöstlich von Karpathos weiter nach fossilen Brennstoffen suchen. Kurz zuvor hatte die Türkei bekannt gegeben, vom 27. bis 29. Oktober Militärmanöver im östlichen Mittelmeer durchzuführen.
Am Mittwoch (29.1.) stattete der griechische Ministerpräsident Mitsotakis Frankreich einen Besuch ab. Es handelt sich um seine zweite offizielle Reise nach Paris seit seiner Amtsübernahme im Sommer. Die Gespräche mit Macron wurden von der Flüchtlingsfrage sowie Themen der Verteidigung dominiert.
„Die Probleme, die Griechenland mit der Türkei hat, sind automatisch auch Probleme der Europäischen Union.“ Das stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gegenüber dem französischen Magazin Politique Internationale anlässlich eines offiziellen Besuches in Paris am Mittwoch fest.
Griechenlands Premier Mitsotakis trifft sich heute mit dem französischen Präsidenten Macron in Paris. Besprochen werden bilaterale Fragen, türkische Provokationen in der Ägäis aber auch die Anschaffung von Kriegsschiffen durch Athen. Am Abend reist Mitsotakis weiter nach Brüssel.
Griechenlands Premier Mitsotakis hat am Donnerstag Paris einen offiziellen Besuch abgestattet. Während seiner Unterredung mit Macron haben sie über ein EU-Programm zur Bekämpfung von Waldbränden, gemeinsam kulturelle Aktivitäten sowie über Rüstungsaufträge gesprochen. In den kommenden Tagen reist Mitsotakis weiter nach Berlin und Den Haag.
Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis (ND) absolviert am heutigen Donnerstag (22.8.) einen offiziellen Auslandsbesuch in Paris, wo er sich mit Staatspräsident Emmanuel Macron treffen wird.
„Die Worte über den katastrophalen Brand in Notre-Dame bleiben einem aus.“ Mit diesen Worten brachte das griechische Außenministerium die Solidarität mit Frankreich zum Ausdruck.
Der offizielle Besuch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Donnerstag und Freitag in Athen wurde in Griechenland als Erfolg gewertet. Begleitet wurde Macron von Vertretern aus 40 großen und mittelgroßen Unternehmen. Der Gast aus Paris sprach sich u. a. für mehr Investitionen und Arbeitsplätze in Griechenland aus. Gleichzeitig mahnte er jedoch noch mehr Reformen an. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bezog sich in seinen Ausführungen auf die traditionell guten bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Er stellt fest, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in seinem Land auch eine europäische Krise sei. Diese gelte es zu überwinden. Er forderte „mehr Optimismus für die Zukunft der Völker Europas“.
Seit Donnerstag stattet der Staatspräsident Frankreichs Emmanuel Macron Athen einen offiziellen Besuch ab. In der griechischen Hauptstadt hat er sich u. a. mit Ministerpräsident Alexis Tsipras und Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos getroffen. Auf dem Pnyx-Hügel, westlich der Akropolis, haben die beiden Spitzenpolitiker Reden gehalten. In der Antike war dies der Ort der Volksversammlung.
Griechenland erwartet hochrangigen Besuch aus Frankreich. Staatspräsident Emmanuel Macron wird am Donnerstag und Freitag (7. und 8. September) gemeinsam mit seiner Ehefrau Brigitte einen offiziellen Besuch in Athen abstatten.
Nach der Sommerpause konzentriert sich der politische Fokus jetzt auf die Mitte September stattfindende Internationale Messe Thessaloniki (DETh). Reden halten werden sowohl Ministerpräsident Tsipras als auch Oppositionschef Mitsotakis. Vor allem wird es um den Ausweg aus der Finanz- und Wirtschaftskrise gehen.
Am Sonntag haben die Franzosen den Unabhängigen Emmanuel Macron (39) zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Sein Sieg wurde von den meisten griechischen Politikern als ein eindeutiges Bekenntnis zu Europa interpretiert. In den Glückwünschen schimmerten zumeist auch politische Grundhaltungen der jeweiligen Parteien durch.