Die Polizei ist am Donnerstag (29.2.) in erhöhter Alarmbereitschaft. Am Vormittag ging ein Anruf bei der Organisation für Wohlfahrtsleistungen und sozialer Solidarität ein, bei dem über eine bevorstehende Bombenexplosion gewarnt wurde.
Auf dem Exarchia-Platz im Athener Zentrum kommt es seit dem Wochenende zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen aufgebrachten Bürgern sowie Sympathisanten des Stadtviertels und den Einsatzkräften der Polizei.Im Mittelpunkt des Unmutes steht das geplante Fällen von 72 Bäumen auf dem Exarchia-Platz, was den Verantwortlichen zufolge die Grundlage für den Bau der dort vorgesehenen U-Bahn-Station sein soll.
Der Athener Stadtteil Exarchia hat laut Time Out Magazine den Status erlangt, eines der coolsten Viertel der Welt zu sein. In der Vergangenheit berühmt und berüchtigt als Hochburg radikaler und anarchistischer Bewegungen ist Exarchia heute ein touristischer Hotspot. Dennoch habe der Bezirk seine rebellische Identität beibehalten, so der Bericht. Hier fänden sich nach wie vor Treffpunkte für Aktivisten und Anarchisten, etwa auf dem Strefi-Hügel oder in den zahlreichen Bars und Cafés, die das Viertel prägen.
Das Athener Szeneviertel Exarchia kommt nicht zur Ruhe. Verschrien als Rückzugsort für gewaltbereite Autonome, als Anarchistenhöhle oder Drogendealerparadies ist es gleichzeitig eine attraktive Wohngegend und ein beliebter Treffpunkt mit einladenden Tavernen, Bars und Cafés. Einigen Bewohnern des Stadtteils ist seit längerem die geplante U-Bahnstation am zentralen Platz ein Dorn im Auge.
„Nein zu einer U-Bahn am Exarchia-Platz.“ Mit diesem Motto haben am Dienstag (9.8.) Einwohner dieses Athener Stadtteils gegen den Beginn der Bauarbeiten für eine neue U-Bahnstation demonstriert, die direkt am Exarchia-Platz gebaut werden soll.
Am Montag (6.12.) ist es in mehreren größeren Städten Griechenlands zu Demonstrationen in Erinnerung an die Ermordung des damals 15-jährigen Schülers Alexis Grigoropoulos gekommen: 2008 war dieser im Athener Stadtteil Exarchia durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe getötet worden.
Am Dienstag (26.10.) ist es im Zentrum der griechischen Hauptstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der autonomen Szene und Einheiten der Bereitschaftspolizei gekommen. Anlass war eine Demonstration im Athener Stadtteil Exarchia.
Zu heftigen Ausschreitungen kam es am Sonntag (6.12.) im Athener Zentrum, die Polizei griff äußerst hart durch. 374 Personen wurden festgenommen; 135 kamen in Haft. Rund 5.000 Ordnungshüter waren im Einsatz.
Die Polizei führte am Montagmorgen (18.5.) eine Räumungsaktion in einem seit dem Jahr 2016 besetzten Gebäude im Athener Stadtteil Exarchia durch. In der dortigen Themistokleous Straße 58 wohnten 51 Asylsuchende vor allem aus Syrien und dem Kongo; darunter waren auch zwölf Minderjährige.
Im „Studio Mavromichali“, das im alternativen Athener Stadtviertel Exarchia liegt, wird morgen, wie seit nunmehr fünf Jahren jeden Freitag, das Theaterstück „To Kivotio“ („Die Kiste“) aufgeführt. Dabei handelt es sich um eine Interpretation des gleichnamigen Werkes von Aris Alexandrou, welches 1975 veröffentlicht wurde. Im Zentrum des Romans steht der griechische Bürgerkrieg und seine traumatischen Folgen.
Im Athener Stadtteil Exarchia sollen ab dieser Woche weniger Beamte der Bereitschaftspolizei MAT stationiert werden als bisher. Dennoch sollen insgesamt immerhin noch 90 Polizisten nach dem Rechten sehen; sie werden in drei Schichten unterwegs sein.
Die Polizei in Athen geht in Alarmbereitschaft. Am Freitag, dem 6. Dezember, jährt sich zum elften Mal der Tag, an dem der damals 15-jährige Schüler Alexandros Grigoropoulos von einem Polizisten im Athener Stadtteil Exarchia mit einer Dienstwaffe ermordet worden war.
Am Montag hat die Polizei in Viertel Neapoli im Athener Stadtteil Exarchia ein besetztes Haus geräumt.
Am Montag (2.9.) hat die Polizei im Athener Stadtteil Exarchia eine Drogenrazzia durchgeführt. Auf dem zentralen Platz des Szenetreffpunkts wurden zehn Personen festgenommen.
Die griechische Polizei hat am Montag (26.8.) eine Razzia in vier besetzten Gebäuden im Athener Stadtteil Exarchia durchgeführt. Die Ordnungshüter evakuierten 143 dort lebende Flüchtlinge.
Die Polizei hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (31.7./1.8.) zwei Personen verhaftet, die sich gemeinsam mit 30 weiteren vermummten Chaoten an Angriffen auf Ordnungshüter im Athener Stadtteil Exarchia beteiligt haben.
Unter einem hohen Polizeiaufkommen ist am Sonntag (14.7.) eine Wiederholung der Stimmabgaben für die bereits am 7. Juli stattgefundenen Parlamentswahlen im 33. Athener Wahllokal im Stadtteil Exarchia durchgeführt worden.
Die griechische Polizei hat am Donnerstagmorgen im Athener Stadtteil Exarchia zwei besetzte Gebäude geräumt.
Im Athener Stadtteil Exarchia kommt es in diesen Tagen vermehrt zu Scharmützeln zwischen vermummten Chaoten und der Polizei.
Im Athener Stadtteil Exarchia hat die Polizei am Donnerstagmorgen mehrere Razzien in besetzten Häusern durchgeführt.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden bei der Aufklärung eines Falles von Drogenschmuggel im Athener Stadtteil Exarchia zwei Mitarbeiter der griechischen Hafenpolizei verletzt; auch ein Staatsanwalt befand sich in Gefahr.
Am Montagabend hat kurz vor 21 Uhr eine Gruppe von etwa 50 Personen die Polizeiwache am zentralen Athener Omonia-Platz mit Molotow-Cocktails, Steinen und anderen Gegenständen attackiert. Es wurden vier Ordnungshüter verletzt; drei von ihnen mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zwei Polizisten wiesen Atembeschwerden auf, die anderen zwei wurden durch Glassplitter verletzt. Es entstanden Sachschäden an der Fassade der Polizeistation sowie an drei Polizeiautos und fünf in der Nähe geparkten Pkw.
Am Wochenende wurden in Athen mehrere Anschläge verübt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat eine Gruppe vermummter Personen Molotow-Cocktails gegen Polizisten geworfen; zwei der Ordnungshüter wurden verletzt. Ein 36jähriger Mann wurde im Anschluss verhaftet. Der Vorfall hat sich an der Straßenecke Patission und Tositsa im Athener Stadtteil Exarchia ereignet, der für derartige Ereignisse berüchtigt ist.
Die Polizei hat in den frühen Morgenstunden des Montags drei besetzte Gebäude in den Athener Stadtteilen Exarchia und Koukaki geräumt. Besetzt worden waren diese Bauten von Mitgliedern der autonomen Szene. Zehn Personen wurden festgenommen. Bereits im vergangenen November hatten die Ordnungshüter eines dieser Gebäude geräumt: Es handelt sich um ein zweistöckiges Gebäude in der Kallidromiou-Straße in Exarchia.
Die Athener Polizeizentrale sah sich dazu gezwungen, eine für den heutigen Donnerstag (29. Juni) geplante Demonstration der Gewerkschaft der Polizeibeamten (POASY) im Athener Stadtteil Exarchia zu verbieten. Das alternative Szene- und Studentenviertel gilt als Zentrum autonomer Gruppierungen.
Vor dem Bürogebäude der sozialistischen Oppositionspartei PASOK wurde am Dienstagmorgen ein Anschlag auf einen Bus der Bereitschaftspolizei MAT verübt. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Gegen 6.20 Uhr hatte eine unbekannte Person mit einem Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow drei Salven abgefeuert. Der Angreifer flüchtete anschließend in Richtung des angrenzenden Stadtteils Exarchia.
Zum 10. Mal schon findet am 26. Dezember im bekannten „An Club“ in Athen die „Dub- Weihnachtsfeier“ statt. Entstanden ist der „Dub“ in den späten 1960er bzw. frühen 1970er Jahren auf Jamaika und ist eine Mischung klassischer Reggae-Musik mit schnellen elektrischem Effekten und Grooves.
Am Dienstag ist es in vielen Teilen Griechenlands zu Demonstrationen gekommen; in einigen Städten wie etwa Athen, Thessaloniki, Volos und Heraklion auf Kreta gab es auch Ausschreitungen zwischen vermummten Chaoten und der Polizei. Anlass war der achte Jahrestag des Todes des damals 15jährigen Schülers Alexandros Grigoropoulos durch einen Schuss, den ein Polizist aus seiner Dienstwaffe abgefeuert hatte.
In Athen ist es zu drei separaten Kundgebungen am Mittag, am Nachmittag und am Abend gekommen. Beteiligt waren überwiegend Schüler und Personen, die der außerparlamentarischen Linken nahe stehen. Um 21 Uhr hat eine Demonstration an jenem Ort im Athener Stadtteil Exarchia stattgefunden wo Grigoropolos am 6. Dezember 2008 erschossen wurde.