Seit dem vergangenen Samstag (18.11.) steht fest: Die griechische Fußballnationalmannschaft wird zwei weitere Länderspiele gewinnen müssen, um sich für die Europameisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland zu qualifizieren.
Es handelt sich um einen „historischen Augenblick“ für die Geschichte des Landes und einen „neuen Anfang im 21. Jahrhundert“. Mit diesen Worten äußerte sich Griechenlands Verteidigungsminister Nikos Dendias am Mittwoch (4.10.) anlässlich des Stapellaufs der Fregatte „Kimon“ des Typs Belh@rra im französischen Lorient. Begleitete wurde er dabei von seinem Amtskollegen Sebastien Lecornu.
Vertreterinnen und Vertreter aus des Volunteer-Programms Terre de Jeux 2024 besuchte vor wenigen Tagen den Geburtsort der Olympischen Spiele, das antike Olympia. Als symbolische Geste sammelte die in die Ausrichtung der Olympischen Spiele involvierte Organisation genau 2024 Gramm Erde ein, um sie mit nach Paris zu nehmen, wo in zwei Jahren im August die Olympischen Spiele stattfinden werden.
Für einige Monate musste der Kanal von Korinth gesperrt bleiben. Vor kurzem konnte er wieder – zumindest kurzfristig – für den Transitverkehr geöffnet werden.
Am 1. September beginnt die Basketballeuropameisterschaft. Das Finale findet am 18. September in der Mercedes-Benz Arena in Berlin statt. An dem Mega-Event nehmen 24 Nationen teil, darunter Griechenland, Deutschland, Frankreich, Spanien, Slowenien und Serbien.
Der Himmel ist in Orange- und Rosatöne getaucht: ein romantischer Sonnenuntergang in Athen. Der Blick auf die Akropolis ist atemberaubend und die Stimmung wird abgerundet von sanften Gitarrentönen und Marc Aymon‘s Stimme.
Am Montag (17.1.) fand in Athen ein Arbeitstreffen zwischen Vertretern des griechischen Außenministeriums und Mitgliedern der französischen Botschaft in Athen statt. Anlass war die Übernahme der Europäischen Ratspräsidentschaft durch Frankreich am 1. Januar.
Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts des Ergon Ensembles und der Athener Musikhalle Megaron Moussikis werden am Dienstag, dem 19. Oktober, Werke von im Ausland tätigen griechischen Komponisten vorgestellt. Titel: „Die Rückführung der Diaspora III: Frankreich“. Dieses Mal stehen also vier Kammermusikwerke im Mittelpunkt, die von griechischen Komponisten geschaffen wurden, die in Paris lebten.
Nach seinem Besuch in Athen am gestrigen Dienstag (25.8.) reiste der deutsche Außenminister Heiko Maas weiter nach Ankara, um mit seinem türkischen Pendant Mevlut Cavusoglu über die Lage im östlichen Mittelmeer zu sprechen. Während Maas bei beiden Seiten Gesprächsbereitschaft erkannte, verschärfte Cavusoglu den Ton und forderte, dass Griechenland zunächst seine „maximalen Ansprüche“ zurückschrauben müsse.
Seit Montag bewegt sich das türkische Forschungsschiff Oruc Reis, begleitet von einer Marineflotte, zwischen Gewässern südlich der Insel Kastelorizo, die zum griechischen Festlandsockel gehört, und der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Republik Zypern. Angesichts der Präsenz der türkischen Flotte hat auch Griechenland seine Streitkräfte mobilisiert.
Griechenlands Premier Mitsotakis trifft sich heute mit dem französischen Präsidenten Macron in Paris. Besprochen werden bilaterale Fragen, türkische Provokationen in der Ägäis aber auch die Anschaffung von Kriegsschiffen durch Athen. Am Abend reist Mitsotakis weiter nach Brüssel.
„Die Worte über den katastrophalen Brand in Notre-Dame bleiben einem aus.“ Mit diesen Worten brachte das griechische Außenministerium die Solidarität mit Frankreich zum Ausdruck.
Das griechische Landeshöchstgericht, der Areopag, hat am Mittwoch beschlossen, dass Alexander Vinik alias „Mr. Bitcoin“ an die französischen Behörden ausgeliefert werden darf. Ein entsprechender europäischer Haftbefehl steht bereits seit Sommer aus. Auch die USA und Russland fordern die Auslieferung von Vinik. Auch diesen Anträgen gab der Areopag statt.
In dem französischen Spielfilm geht es um Yannis und seinen Vater, die in bescheidenen Verhältnissen auf einer griechischen Insel leben. Ein angespanntes Verhältnis zwischen Vater und Sohn erschwert ihnen hin und wieder den Alltag. Doch dann findet Yannis einen kleinen Pelikan.
In jeder großen, stressigen und überfüllten Stadt lassen sich immer ein paar ruhige Ecken finden, die ihre Geschichten erzählen können. So auch in Paris: Dort gibt es im 14. Arrondissement eine Straße mit griechischem Namen: Die „Rue des Thermopyles“.
Die multinationale Tanzgruppe, bestehend aus Tänzern aus Frankreich, Israel, Brasilien und Griechenland, wird im Rahmen des Athens und Epidaurus Festivals am 30. sowie 31. Juli auftreten. Begonnen hat die Entwicklung des neuen Projekts in Frankreich. Die kreative Entwicklung und Umsetzung wurde in Athen fortgeführt. Die Gruppe hat sich aktiv dafür entschieden ihr neues Projekt Griechenland zu planen und zu präsentieren, da Griechenland sich zum zentralen Knotenpunkt, an dem sich Kultur und Menschen aus West und Ost treffen, entwickelt hat.
Der Premierminister Frankreichs Manuel Valls stattet noch bis heute einen zweitägigen offiziellen Besuch in der griechischen Hauptstadt ab. Hier hat er sich bereits am Donnerstag mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos getroffen. Heute hatte er eine Unterredung mit seinem Amtskollegen Alexis Tsipras. Letzterer bedankte sich beim Gast aus Frankreich für die Unterstützung „des griechischen Volkes im vorigen Sommer“. Er konstatierte: „Es ist klar, dass Griechenland und Frankreich den gleichen Werten verpflichtet sind.“ Oft hätten beide Staaten auf der gleichen Seite gestanden, wenn es um die Verteidigung der Werte der Demokratie gegangen sei.
Der Premierminister Frankreichs Manuel Valls stattet am Donnerstag und Freitag dieser Woche Athen einen offiziellen Besuch ab. Heute Nachmittag wird er sich direkt nach seiner Ankunft mit dem griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos treffen. Am morgigen Freitag stehen Unterredungen mit Ministerpräsident Alexis Tsipras auf dem Programm. Begleitet wird der Gast aus Frankreich von seinem Finanzminister Michel Sapin sowie dem Staatssekretär für Europafragen Harlem Désir. In einem Interview erklärte Valls, dass es das Ziel seiner Regierung sei, Griechenland in Sachen Investitionen und Schuldenschnitt zu unterstützen.
Die Terroranschläge am Freitag in Paris haben auch in Griechenland große Betroffenheit ausgelöst. Die gesamte politische Führung brachte ihr Mitgefühl für die Opfer und mit der französischen Regierung zum Ausdruck. Die Beteiligung Griechenlands an einem möglichen Krieg wurde allerdings ausgeschlossen.
In herzlicher Atmosphäre verlief der erste Tag des Besuchs des französischen Staatspräsidenten Francois Hollande in Griechenland. Der Tag klang für den Gast aus Paris im angesagten Kultur- und Kunstzentrum Gazarte im Hauptstadtviertel Gazi in entspannter Atmosphäre aus. Begleitet wurde der Besucher von Ministerpräsident Alexis Tsipras.
Am Sonntagnachmittag hat anlässlich des deutschen Volkstrauertages in Griechenland die alljährliche Gedenkfeier auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Dionyssos-Rapentosa, der sich etwa 30 Kilometer nordöstlich von Athen befindet, stattgefunden.