Mehr als 20.000 Menschen haben am Mittwoch (28.2.) in Athen eine Protestkundgebung durchgeführt. Eingebettet war diese in einen Generalstreik, der ein Jahr nach dem tödlichen Zugunglück von Tempi durchgeführt wurde. Dabei waren 57 Menschen ums Leben gekommen.
Am Mittwoch (28.2.) jährt sich ein tödliches Zugunglück, das sich 2023 in der Gegend Evangelismos in der Nähe von Tempi ereignet hatte. Im Gedenken an die 57 Todesopfer wurden am Vormittag die Kirchenglocken im ganzen Land 57 Mal geläutet. Vor dem Universitätsgebäude der nordgriechischen Aristoteles Universität Thessaloniki wurden die Fahnen auf Halbmast gesetzt; bei vielen der Verstorbenen handelt es sich um Studenten, die in Thessaloniki studiert hatten.
Die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) sowie mehrere Arbeitszentren bzw. einzelne Gewerkschaften der Privatwirtschaft haben für den kommenden Mittwoch (28.2.) zu einem Generalstreik aufgerufen, der sich vor allem gegen die Teuerung im Land richtet. Die Hauptkundgebung findet um 11 Uhr am Klafthmonos-Platz statt.
Die Dachgewerkschaft der Staatsdiener ADEDY und die kommunistische PAME führen am Donnerstag (21.9.) einen 24-stündigen Streik durch. Parallel dazu herrscht bei den öffentlichen Verkehrsmitteln in Athen ein großes Durcheinander. Eine angekündigte Arbeitsniederlegung der Fluglotsen wurde von einem Gericht als illegal eingestuft; der Flugverkehr wird daher problemlos verlaufen.
Zu einem Generalstreik im öffentlichen Dienst kommt es am kommenden Donnerstag (21.9.) in vielen Teilen Griechenlands. Dazu aufgerufen hat die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY).
Zu starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens dürfte es in Griechenland am Donnerstag (16.3.) kommen. An diesem Tag haben die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) und die Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE) zu einem weiteren 24-stündigen Streik aufgerufen; der letzte fand am 8. März statt.
Am Generalstreik am heutigen Mittwoch (8.3.), als Protest gegen die Verantwortlichen des Zugunglücks am 28. Februar, nahmen zigtausende Menschen teil. Die Märsche verliefen durchwegs friedlich, nur in der Nähe des zentralen Syntagma-Platzes vor dem Athener Parlament kam es zu einigen Scharmützeln zwischen Autonomen und der Polizei.
„Das Land im Ausnahmezustand“, „Alles steht still“. So lauten einige Schlagzeilen in der griechischen Presse zum Generalstreik am heutigen Mittwoch (8.3.). Anlass für diesen Protest ist das schreckliche Zugunglück vom 28. Februar, bei dem mindestens 57 Menschen den Tod fanden.
Am Mittwoch (8.3.) kommt es zu einem Generalstreik in Griechenland. Dazu aufgerufen hat die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY). Vor allem soll auf die Unfallursache des tödlichen Eisenbahnunglücks vom vergangenen Dienstag hingewiesen werden. Die Gewerkschafter fordern insgesamt mehr Sicherheit beim Verkehr der öffentlichen Transportmittel.
„Es gibt eine alternative Lösung zum Schutz der griechischen Gesellschaft.“ Das hat Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) am Mittwoch (9.11.) während einer Demonstration der beiden Gewerkschaftsdachverbände GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) in Athen festgestellt.
Das öffentliche Leben in Griechenland wird heute (Mittwoch, 9.11.) durch einen Generalstreik schwer in Mitleidenschaft gezogen. Aufgerufen haben dazu die Dachgewerkschaft der Angestellten der Privatwirtschaft (GSEE) sowie die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY).
Als einen besonders wichtigen Tag beschrieb Oppositionschef Alexis Tsipras von Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) den heutigen Mittwoch (9.11.), an dem die größten Gewerkschaften des Landes einen 24-stündigen Generalstreik durchführen. In den meisten größeren Städten werden zudem Demonstrationen stattfinden.
Am Mittwoch (9.11.) wird der Arbeitsalltag in Griechenland mehr oder weniger still stehen. Grund ist ein 24-stündiger Streik der Dachgewerkschaften Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Privatangestellten (GSEE). Daran werden sich zahlreiche weitere Gewerkschaften beteiligen, darunter auch die kommunistische PAME.