„Griechenland steht mutig an der Front einer effektiven Verwaltung der Migrationsfrage.“ Dieses Statement hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (17.1.) im Zuge einer Veranstaltung des Migrationsministeriums abgegeben.
In Griechenland werden derzeit 125 große öffentliche und private Bauprojekte realisiert. Ihr Gesamtbudget beläuft sich auf 40 Milliarden Euro.
Eine tödliche Schießerei hat sich am Sonntag (18.12.) in einem vielbesuchten Café im Athener Stadtteil Nea Smyrni ereignet. Der Täter hat auf zwei seiner Opfer im Alter zwischen 41 und 44 Jahren das Feuer eröffnet.
Wien vermutet, dass ein griechischer Staatsbürger als Spion Russlands zu Lasten Österreichs unterwegs gewesen sein soll. Das geht aus einer Pressemitteilung des österreichischen Innenministeriums hervor.
Die Nutzung von Taxis in der nordgriechischen Stadt Kommotini ist innerhalb von drei Jahren um etwa die Hälfte zurückgegangen.
Ein 60-jähriger Brite muss sich wegen Brandstiftung an mehreren Pkw und Motorrädern auf der Insel Lesbos verantworten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag soll er in einem Hotel mit angegliederter Autovermietung im Westen der Ägäis-Insel insgesamt 18 Pkw angezündet haben; die meisten erlitten einen Totalschaden.
Ab dem heutigen 1. Januar kehren Krankenhausärzte und sonstiges Personal der griechischen Spitäler, die sich nicht gegen Covid-19 haben impfen lassen, an ihren jeweiligen Arbeitsplatz zurück.
„Die Eurogruppe hat den Erfolg der griechischen Wirtschaft anerkannt.“ Diese Einschätzung hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis vertreten, nachdem die Eurogruppe am Montag (5.12.) angekündigt hatte, dass Athen 725 Millionen Euro aus den Gewinnen europäischer Banken, die griechische Anleihen halten, erhalten wird. Eine entsprechende Entscheidung stand bereits seit drei Jahren aus.
Durch die Explosion eines Heizkessels in einer Grundschule in der nordgriechischen Stadt Serres ist am Montag (5.12.) ein elfjähriger Schüler ums Leben gekommen. Zwei weitere Kinder im Alter von sechs und zehn Jahren wurden verletzt.
Zu einem offiziellen Besuch in Tirana wird Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Dienstag, dem 6. Dezember, erwartet. Anlass für die Reise ist ein Gipfeltreffen zwischen der EU und den West-Balkanstaaten.
Jung und Alt drängte sich vergangene Woche am Papafi-Bahnhof im Osten Thessalonikis, um den ersten U-Bahnhof des umstrittenen Metro-Projektes der Stadt zu begutachten. Bei einem Tag der offenen Tür bestaunte das Publikum die Anlage und testete die dort „geparkten“ Kurzzüge.
Ab dem ersten Januar werden Krankenhausärzte und sonstiges Personal der griechischen Spitäler, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen haben, an ihren jeweiligen Arbeitsplatz zurückkehren.
Das Weihnachtsgeschäft hat für viele Läden des Einzelhandels bereits begonnen. Die Feiertags-Öffnungszeiten werden jedoch erst am 11. Dezember beginnen und bis zum 2. Januar 2023 gelten.
Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala, das sich am Dienstagmorgen um 6.32 Uhr im Südosten der Insel Euböa ereignet hat, hat keine weiteren Schäden verursacht, verletzt wurde niemand.
„Das Klima riecht nach Wahlen.“ Das sagte am Samstag (26.11.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) während eines Besuches im Athener Vorort Kallithea.
Der Tourismus gehört in Griechenland zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen und trägt rund 20 % zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei. Schon vor der Pandemie zeichnete sich allerdings ab, dass die Erlöse im Gastgewerbe langsamer wachsen. Nach dem Abflauen der Pandemie kehrten die Urlauber zwar an die Ägäis zurück, einige regionale Ausnahmen verzeichneten sogar überdurchschnittliche Wachstumsraten. Um den Tourismus weiter in Schwung zu halten, setzt man auch Hoffnungen auf das Glücksspiel.