Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Kotzias - GRIECHENLAND.NET - GRIECHENLAND.NET https://www.griechenland.net Fri, 29 Mar 2024 16:19:35 +0200 Joomla! - Open Source Content Management de-de Griechenlands Außenminister tritt zurück – Tsipras übernimmt diesen Posten https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/24667-griechenlands-au%C3%9Fenminister-tritt-zur%C3%BCck-%E2%80%93-tsipras-%C3%BCbernimmt-diesen-posten https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/24667-griechenlands-au%C3%9Fenminister-tritt-zur%C3%BCck-%E2%80%93-tsipras-%C3%BCbernimmt-diesen-posten Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt den zurückgetretenen Außenminister Nikos Kotzias.

Außenminister Nikos Kotzias hat am Mittwochnachmittag (17.10.) sein Amt niedergelegt. Ministerpräsident Alexis Tsipras nahm den Rücktritt an. Das Außenministerium will der Premier bis zur endgültigen Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) nun selbst leiten. Tsipras hat sich bei seinem aus dem Amt geschiedenen Außenminister für dessen Arbeit für die Regierung und das Land während der letzten dreieinhalb Jahre bedankt.

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    elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Wed, 17 Oct 2018 16:49:06 +0300
    Außenminister in Berlin: Endspurt bei Gesprächen mit Skopje https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23708-au%C3%9Fenminister-in-berlin-endspurt-bei-gespr%C3%A4chen-mit-skopje https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23708-au%C3%9Fenminister-in-berlin-endspurt-bei-gespr%C3%A4chen-mit-skopje Unser Foto (© Eurokinissi) entstand während des Treffens zwischen dem griechischen Außenminister Nikos Kotzias (l.), seinem Amtskollegen aus Skopje Nikola Dimitrov (r.) und dem UN-Sonderbeauftragten Matthew Nimetz in New York.

    Die Bemühungen zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden in diesen Tagen weiter intensiviert. Am Dienstag reiste Außenminister Nikos Kotzias nach Berlin, um sich dort mit seinem deutschen Amtskollegen Heiko Maas zu treffen. Mit Verweis darauf, dass eine Lösung des Konfliktes zur Stabilität in der gesamt Region beitragen würde, hatte Berlin beide Staaten wiederholt dazu aufgerufen, sich auf einen Kompromiss zu einigen. Kürzlich hatte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel in Telefonaten mit ihren Amtskollegen aus Athen und Skopje, Alexis Tsipras und Zoran Zaev, das Thema zur Sprache gebracht.

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      elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Tue, 29 May 2018 13:24:23 +0300
      Gespräche in New York: weitere Runde für die Lösung der Namensfrage https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23700-gespr%C3%A4che-in-new-york-weitere-runde-f%C3%BCr-die-l%C3%B6sung-der-namensfrage https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23700-gespr%C3%A4che-in-new-york-weitere-runde-f%C3%BCr-die-l%C3%B6sung-der-namensfrage Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Außenminister Nikos Kotzias während seines Besuches in den USA.

      Der griechische Außenminister Kotzias verhandelt in New York über die Lösung der Namensfrage des Nachbarlandes FYROM. Alle beteiligten Seiten würden sich gerne bis zum Sommer einigen. Doch dafür wäre größere Kompromissbereitschaft nötig.

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        elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Fri, 25 May 2018 11:24:34 +0300
        Kotzias in den USA: Austausch über Sicherheitsfragen und Energie https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23687-kotzias-in-den-usa-austausch-%C3%BCber-sicherheitsfragen-und-energie https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23687-kotzias-in-den-usa-austausch-%C3%BCber-sicherheitsfragen-und-energie Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Außenminister Nikos Kotzias (l.) mit seinem US-Amtskollegen Amtskollegen Mike Pompeo während seines Besuches in den USA.

        Athen baut seine Beziehungen zu Washington weiter aus. Während eines offiziellen Besuches in den USA erörterte der griechische Außenminister Kotzias die Positionen seiner Regierung zu verschiedenen Themenbereichen. Dazu zählen etwa die bilateralen Beziehungen zur Türkei und zu den Balkanländern.

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          elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Wed, 23 May 2018 14:00:55 +0300
          Trilaterale Begegnungen: Griechenlands Außen- und Premierminister auf Zypern https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23577-trilaterale-begegnungen-griechenlands-au%C3%9Fen-und-premierminister-auf-zypern https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23577-trilaterale-begegnungen-griechenlands-au%C3%9Fen-und-premierminister-auf-zypern Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den griechischen Außenminister Nikos Kotzias.

          Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias reiste heute nach Zypern. Dort wird er sich mit seinem Amtskollegen Nikos Christodoulidis sowie mit Zypernpräsident Nikos Anastasiadis beraten.

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            redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Mon, 07 May 2018 12:02:31 +0300
            Wahlen in der Türkei – Alarmbereitschaft in der Ägäis https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23487-wahlen-in-der-t%C3%BCrkei-%E2%80%93-alarmbereitschaft-in-der-%C3%A4g%C3%A4is https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23487-wahlen-in-der-t%C3%BCrkei-%E2%80%93-alarmbereitschaft-in-der-%C3%A4g%C3%A4is Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand am 7. Dezember 2017 während eines Besuches des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Athen. Rechts im Bild: der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras. Nach dem Foto zu urteilen scheint die Chemie zwischen den beiden Politkern damals noch gestimmt zu haben.

            Die Beziehungen zwischen der Türkei und Griechenland sowie der EU verschärfen sich stetig. Das Europaparlament fordert von Ankara die Freilassung zwei griechischer Soldaten. Ende Juni sollen in der Türkei Wahlen durchgeführt werden. Bis dahin ist zu erwarten, dass sich die Beziehungen zu Ankara weiter zum Negativen verändert werden.    

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              elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Thu, 19 Apr 2018 17:11:19 +0300
              Außenminister informiert Parteichefs über Verhandlungen zur Namensfrage https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23402-au%C3%9Fenminister-informiert-parteichefs-%C3%BCber-verhandlungen-zur-namensfrage https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23402-au%C3%9Fenminister-informiert-parteichefs-%C3%BCber-verhandlungen-zur-namensfrage Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am 23. März 2018, als Außenminister Nikos Kotzias (r.) Skopje einen Besuch abstattete. Links neben ihm der Ministerpräsident der FYROM, Zoran Zaev. Auch bei diesem Treffen ging es um die Lösung der Namensfrage.

              Außenminister Nikos Kotzias wird in dieser Woche einige der Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien über die Fortschritte bei den Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) informieren. Die letzte Verhandlungsrunde hat am vergangenen Donnerstag und Freitag in Wien stattgefunden.

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                elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Mon, 02 Apr 2018 12:01:16 +0300
                Kotzias in Skopje – weitere Schritte zur Lösung der Namensfrage der FYROM https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23326-kotzias-in-skopje-%E2%80%93-weitere-schritte-zur-l%C3%B6sung-der-namensfrage-der-fyrom https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23326-kotzias-in-skopje-%E2%80%93-weitere-schritte-zur-l%C3%B6sung-der-namensfrage-der-fyrom Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand am 14. Juni 2017 während eines Treffen von Außenminister Nikos Kotzias (r.) mit seinem Amtskollegen aus der FYROM Nikola Dimitrov.

                Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias reist am heutigen Donnerstag zu einem offiziellen Besuch nach Skopje. Anlass ist der erste Direktflug zwischen Athen und der Hauptstadt der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) seit 12 Jahren.
                In Skopje wird sich Kotzias mit der politischen Führung sowie der Opposition treffen. Hauptgesprächsthema sein wird die Lösung der Namensfrage der FYROM.

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                  elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Thu, 22 Mar 2018 12:24:38 +0200
                  Verhandlungen zur Namensfrage der FYROM: Parlamentarier erhalten Drohbriefe https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23311-verhandlungen-zur-namensfrage-der-fyrom-parlamentarier-erhalten-drohbriefe https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23311-verhandlungen-zur-namensfrage-der-fyrom-parlamentarier-erhalten-drohbriefe Verhandlungen zur Namensfrage der FYROM: Parlamentarier erhalten Drohbriefe

                  Am Donnerstag (22.3.) reist der griechische Außenminister Nikos Kotzias zu einem offiziellen Besuch in die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM). In der Hauptstadt Skopje will er Details zur Lösung der Namensfrage des Nachbarlandes erörtern.

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                    redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Tue, 20 Mar 2018 15:30:31 +0200
                    Kooperationen auf dem Balkan: Dreiländertreffen in Bukarest https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23252-kooperationen-auf-dem-balkan-dreil%C3%A4ndertreffen-in-bukarest https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23252-kooperationen-auf-dem-balkan-dreil%C3%A4ndertreffen-in-bukarest Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den griechischen Außenminister Nikos Kotzias.

                    Zu einem Dreiländertreffen auf Ebene der Außenminister kommt es am heutigen Montag in Bukarest. In der Hauptstadt Rumäniens werden sich die drei Amtskollegen aus Griechenland, Bulgarien und Rumänien treffen. Hauptziel ist es, die Kooperation in den Bereichen Energie und Transport zu vertiefen. Vor allem wollen die drei EU- und NATO-Mitglieder die Energiesicherheit stärken. Besprochen wird zudem eine bessere Zusammenarbeit für die Zukunft der EU, die u. a. zu einem tragfähigen Wachstum führen soll.
                    In Bukarest wird sich der griechische Außenminister auch mit der rumänischen Ministerpräsidentin Viorica Dancila treffen.

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                      elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Mon, 12 Mar 2018 10:59:55 +0200
                      Verhandlungen zur Namensfrage der FYROM in Wien und Sofia https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23106-verhandlungen-zur-namensfrage-der-fyrom-in-wien-und-sofia https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23106-verhandlungen-zur-namensfrage-der-fyrom-in-wien-und-sofia Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den griechischen Außenminister Nikos Kotzias vor seinem Ministerium in Athen.

                      Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden intensiviert. In Wien hat sich am Montag der griechische Außenminister Nikos Kotzias mit seinem Amtskollegen aus Skopje Nikola Dimitrov getroffen. Am Dienstag folgten trilaterale Unterredungen mit dem UN-Sonderbeauftragten zur Namensfrage Matthew Nimetz. Es ist anzunehmen, dass sich Kotzias und Dimitrov erneut am Donnerstag und Freitag dieser Woche in Sofia treffen werden. Dann findet in der bulgarischen Hauptstadt ein informeller Rat der EU-Außenminister statt.

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                        elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Wed, 14 Feb 2018 10:19:41 +0200
                        Massenkundgebung am Sonntag: Außenminister Kotzias erhält Drohbrief https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23053-massenkundgebung-am-sonntag-au%C3%9Fenminister-kotzias-erh%C3%A4lt-drohbrief https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/23053-massenkundgebung-am-sonntag-au%C3%9Fenminister-kotzias-erh%C3%A4lt-drohbrief Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im Dezember 1992 bei einer Kundgebung in Athen. Protestiert wurde bereits damals dagegen, dass der Begriff „Mazedonien“ vom nördlichen Nachbarland als Staatsname benutzt werden darf.

                        Außenminister Nikos Kotzias hat einen Drohbrief erhalten. In diesem wurde unmissverständlich festgestellt: „Wir haben drei Kugeln für dich.“ Bürgerschutzminister Nikos Toskas hat darüber in einem Fernsehinterview erklärt, dass diese Drohung sowohl gegen Kotzias als auch gegen dessen Familie gerichtet sei. Als Hintergrund für diesen Brief sehen Beobachter die Verhandlungen über die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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                          elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Fri, 02 Feb 2018 11:52:22 +0200
                          Spaniens Botschafter in Athen eckt an: „Inakzeptable Einmischung in die Innenpolitik“ https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22566-spaniens-botschafter-in-athen-eckt-an-%E2%80%9Einakzeptable-einmischung-in-die-innenpolitik%E2%80%9C https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22566-spaniens-botschafter-in-athen-eckt-an-%E2%80%9Einakzeptable-einmischung-in-die-innenpolitik%E2%80%9C Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den griechischen Außenminister Nikos Kotzias.

                          Am Wochenende ist Spaniens Botschafter in Athen Enrique Viguera Rubio bei der griechischen Regierung angeeckt. Ausschlaggebend war ein Interview des Botschafters für die Zeitung „Eleftheros Typos“ gewesen. Darin hat er der griechischen Regierung eine zu geringe Unterstützung angesichts der Krise in Katalonien vorgeworfen. Er erklärte, dass zwar Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos und Oppositionsführer Kyriakos Mitsotakis (ND) mit ihm telefonisch in Kontakt getreten seien, um die Unabhängigkeitserklärung Kataloniens zu verurteilen; seitens der Regierungspartei SYRIZA habe das allerdings niemand getan, so der Botschafter verschnupft.

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                            elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Tue, 31 Oct 2017 10:45:13 +0200
                            Aufbau der Beziehungen zur Türkei: Erdogan kommt nach Athen https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22547-aufbau-der-beziehungen-zur-t%C3%BCrkei-erdogan-kommt-nach-athen https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22547-aufbau-der-beziehungen-zur-t%C3%BCrkei-erdogan-kommt-nach-athen Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias.

                            Am Mittwoch hat der griechische Außenminister Nikos Kotzias Ankara einen offiziellen Besuch abgestattet. Besprochen wurden u. a. die Zypernfrage, Verletzungen des griechischen Luftraumes durch türkische Kampfjets in der Ägäis sowie der fehlgeschlagene Putsch in der Türkei im Sommer vorigen Jahres. Man vereinbarte, dass Erdogan Ende des Jahres nach Athen kommen wird.

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                              elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Thu, 26 Oct 2017 16:54:24 +0300
                              „Meine Schwester Zypern“: Griechenlands Außenminister in New York https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22387-%E2%80%9Emeine-schwester-zypern%E2%80%9C-griechenlands-au%C3%9Fenminister-in-new-york https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22387-%E2%80%9Emeine-schwester-zypern%E2%80%9C-griechenlands-au%C3%9Fenminister-in-new-york Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand im Juli 2017; abgebildet ist Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias.

                              Der griechische Außenminister Nikos Kotzias befindet sich in dieser Woche zur 72. UN-Generalversammlung in New York. In der US-Metropole hat er sich u. a. mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Lösung der Zypernfrage. Ziel von Guterres ist es, mit den Verhandlungen fortzufahren. Zuvor will er jedoch sondieren, wie die anderen involvierten Seiten, vor allem Zypern selbst, aber auch Griechenland und die Türkei, dazu stehen.  

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                                elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Fri, 22 Sep 2017 16:32:50 +0300
                                Griechenland verbittet sich Geschichtsunterricht https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22067-griechenland-verbittet-sich-geschichtsunterricht https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/22067-griechenland-verbittet-sich-geschichtsunterricht Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt den griechischen Außenminister Nikos Kotzias im Parlament in Athen.

                                Äußerungen des Staatsministers für Europa im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, Michael Roth, stießen in Athen auf deutliches Missfallen. Presseberichten zufolge soll der deutsche Staatsminister anlässlich eines offiziellen Besuches in der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) in etwa erklärt haben, dass niemand außer Griechenland und «Makedonien» (FYROM, A.d.R.) die „komplizierte Lage“ zwischen beiden Staaten verstehen könne.

                                • Michael Roth
                                • FYROM
                                • Namensstreit
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                                • Kotzias
                                • Nikola Dimitrov
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                                  elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Wed, 12 Jul 2017 15:26:00 +0300
                                  Erstmals nach Amtsübernahme Trumps: Kotzias in den USA https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21519-erstmals-nach-amts%C3%BCbernahme-trumps-kotzias-in-den-usa https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21519-erstmals-nach-amts%C3%BCbernahme-trumps-kotzias-in-den-usa Erstmals nach Amtsübernahme Trumps: Kotzias in den USA

                                  Der griechische Außenminister Nikos Kotzias (s. Foto) reist am Montag und Dienstag zu einem offiziellen Besuch nach Washington. Es ist der erste Besuch des Ministers in den USA nach der Amtsübernahme des neuen Präsidenten Donald Trump. Kotzias wird sich u. a. mit seinem Amtskollegen Rex Tillerson, dem Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Herbert Raymond  McMaster sowie mit Vertretern von Think-Tanks sowie griechischer Minderheiten treffen.

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                                    redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Mon, 13 Mar 2017 17:36:26 +0200
                                    Außenminister Steinmeier und Amtskollege Kotzias im Gespräch mit Schülern: Spiegelei zum Frühstück oder nur Kaffee? https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21060-au%C3%9Fenminister-steinmeier-und-amtskollege-kotzias-im-gespr%C3%A4ch-mit-sch%C3%BClern-spiegelei-zum-fr%C3%BChst%C3%BCck-oder-nur-kaffee https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21060-au%C3%9Fenminister-steinmeier-und-amtskollege-kotzias-im-gespr%C3%A4ch-mit-sch%C3%BClern-spiegelei-zum-fr%C3%BChst%C3%BCck-oder-nur-kaffee Außenminister Steinmeier und Amtskollege Kotzias im Gespräch mit Schülern: Spiegelei zum Frühstück oder nur Kaffee?
                                    Mit einem kleinen Quiz-Spiel empfingen die Schüler der Deutschen Schule Athen (DSA) am Montagvormittag Außenminister Frank-Walter Steinmeier und seinen griechischer Kollegen Nikos Kotzias. „Wer ist Deutscher und wer ist Grieche?“ hieß das Spiel: Fragen und Antworten wie „Isst du Spiegelei zum Frühstück?“ – „Nein nur zwei Kaffee“ spielten gekonnt mit Klischees, um am Ende einstimmig sagen zu können: Natürlich bestehen Unterschiede, genauso wie Ähnlichkeiten – man muss nur lernen, damit umzugehen.
                                     
                                    Gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen
                                     
                                    Mit einer kleinen Anekdote startete Steinmeier in das Gespräch, er freue sich sehr an einer Begegnungsschule sein zu dürfen, schließlich passe dies auch sehr gut zu ihm und Kotzias. Nicht nur, dass sie in derselben Stadt gewohnt und studiert hätten, auch in denselben Kneipen hätten sie damals in den 70ern Bier getrunken. „Manchmal hilft es auch, dass man eine gemeinsame Vergangenheit hat und gemeinsame Erlebnisse, Erfahrungen hat, wie wir beide sie haben“. 
                                    Wie alte Freunde, nicht wie Kollegen, wirkten Steinmeier und Kotzias, während sie bereitwillig die Fragen der Schülerinnen und Schüler beantworteten. Aufgeteilt war die Diskussionsveranstaltung in vier große Themengebiete: Finanzkrise, Flüchtlingsdebatte, Europa, und Sicherheit. 
                                    Auf den Punkt brachte es einer der Schüler gleich zu Beginn indem er unverblümt von „Kaputt-Sparprogrammen für das griechische Volk“, und der allgegenwärtigen Angst vor neuen Rettungspaketen sprach. „Was wollen Sie tun, um Europa und Griechenland zu helfen?“ Steinmeier und auch Kotzias antworteten beide mit der Feststellung, dass ein gutes Verhältnis zwischen Deutschland und Griechenland eine der Voraussetzungen sei. Es sei ein langer steiniger, jedoch richtig eingeschlagener Weg, um Griechenland wieder auf die Beine zu helfen.
                                     
                                    Abwanderung der Jugend kostet Milliarden
                                     
                                    Das deutsch-griechische Verhältnis sei nicht nur in einer besseren Gegenwart angekommen, sondern gerade angesichts des deutsch-griechischen Zukunftsprogramms, das beide Minister in Athen vereinbart hatten, stehe man auch vor einer besseren Zukunft. Wichtig sei auch, dass nicht eine Seite grenzenlos die Schuld bei der anderen suche, sondern die beidseitige Bereitschaft zum Ausdruck kommt, aufeinander zuzugehen, was in den letzten drei Jahren auch schon gut gelungen sei.
                                    Kotzias legt seinen Fokus speziell auf die Jugend und stellt den Anspruch an sich selbst, die Abwanderung in den nächsten Jahren deutlich zu reduzieren. „Mehr als 14 Milliarden kosten uns die 230.000 Jugendlichen die ins Ausland gegangen sind, das ist im Grunde genommen ein Kredit an mehrere Länder.“ 
                                     
                                      
                                    Große Sensibilität und Verhandlungsgeschick
                                     
                                    Thematisiert wurde auch die Frage, wie sich die deutsch-griechischen Beziehung seit dem Beginn der Krise verändert haben. Warum, so wurde gefragt, fällt es außereuropäischen Politikern, wie US-Präsident Barack Obama, so leicht, sich für einen Schuldenschnitt auszusprechen, und warum ist Wolfgang Schäuble so dagegen? 
                                    Laut Steinmeier ist eine der definitiv größten Herausforderungen, dass die EU und der IWF auf einer Linie bleiben, dies sei ein schmaler Grat, und das erfordere größte Sensibilität und Verhandlungsgeschick. In einem Punkt sind sich die beiden Außenminister absolut einig: „Griechenland muss geholfen werden.“ 
                                    Was die Flüchtlingskrise betrifft, so vertrat Steinmeier die Ansicht, dass Griechenland und Deutschland dadurch „wieder näher zusammengerückt“ seien. Außerdem konstatierte er: „Viele Länder sehen wohl die Bürde nicht, die Griechenland trägt.“ 
                                     
                                    Vereint, statt jeder für sich allein
                                     
                                    Mit Blick auf Syrien erklärt der deutsche Außenminister Steinmeier den Schülern: „Wir brauchen sie alle an einem Tisch, aber wenn ich das sage, dann müsst ihr euch auch vorstellen, wenn wir in der Gruppe zusammensitzen, in der wir versuchen, einen Waffenstillstand für Syrien zu organisieren, dann sind wir 19 Staaten an einem Tisch.“
                                    Da könne man sich in etwa vorstellen, wie die Diskussion verlaufe, „das ist wie bei euch im Klassenverbund, wo auch unterschiedliche Meinungen zu jedem Thema entstehen, und bis man die alle auf einem Punkt hat, das dauert leider seine Zeit, der einzige Unterschied ist der, bei euch macht das Ärger – und in Syrien sterben weiterhin Menschen.“ 
                                     
                                    Fast traurig schienen die Minister, als die Diskussionsrunde dem Ende zuging. Als finales Statement zum aktuellen Europa sprach Kotzias von einem weiser gewordenen Europa, in dem junge rationale Leute helfen, den Frieden zu erhalten, und in dem sich der Humanismus durchsetzt. Steinmeier schloss mit einem Zitat von Churchill: „Europa ist die Lösung.“ Der Außenminister fügte hinzu: „Wir können mit Europa viel mehr erreichen als jeder für sich allein“. Man müsse das im Gedächtnis behalten; „dabei setzten wir natürlich immer mehr auf die jüngeren Generationen“. 
                                     
                                    Luisa Bollweg 
                                     
                                     
                                    Unser Foto (© Luisa Bollweg / Griechenland Zeitung) zeigt die beiden Außenminister in der Deutschen Schule Athen: 5.v.l. Steinmeier; 6.v.l. Kotzias. 
                                     
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                                      redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Tue, 06 Dec 2016 11:31:11 +0200
                                      Steinmeier in Athen: Deutsch-Griechische Zusammenarbeit auf gutem Weg https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21053-steinmeier-in-athen-deutsch-griechische-zusammenarbeit-auf-gutem-weg https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/21053-steinmeier-in-athen-deutsch-griechische-zusammenarbeit-auf-gutem-weg Steinmeier in Athen: Deutsch-Griechische Zusammenarbeit auf gutem Weg
                                      Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein griechischer Amtskollege Nikos Kotzias sprachen bei ihrem Treffen am gestrigen Sonntag (4. Dezember) in Athen von einer engen Verbundenheit der beiden Länder. Sie unterzeichneten einen Aktionsplan, der eine Agenda für die gemeinsame politische Zukunft  enthält. Thematisiert wurden unter anderem die Zypern-Frage, die Situation in Europa nach dem Brexit und die Beziehungen zur Türkei. 
                                       
                                      Bei ihrem Gespräch im griechischen Außenministerium hoben sowohl Steinmeier als auch Kotzias die Wichtigkeit des deutsch-griechischen Zusammenhalts, vor allem aber auch jenen in ganz Europa hervor. Kotzias betonte: „Wir dürfen nicht vergessen, dass Europa ein gemeinsames Haus der Völker darstellt, einen Ort der Demokratie und einen Sozialstaat. Wir leben in einem Europa der Solidarität und Verständigung.“ 
                                       
                                      Zypern: Ein Zeichen für ganz Europa 
                                       
                                      Hinsichtlich der Lösung der Zypern-Frage zeigten sich beide Politiker sehr zuversichtlich. Laut Kotzias sind die griechisch-zyprische und die türkisch-zyprische Seite der Insel nicht mehr weit von einer Einigung entfernt: „Es wird sich um eine Lösung im Rahmen des internationalen europäischen Rechtsstaates handeln.“ Wenn die betroffenen Parteien weiterhin den Willen zeigten, das Problem zu lösen, dann könne bald ein Schlussstein gesetzt werden, betonte Steinmeier. Dennoch gab er zu bedenken: „Wir sind noch nicht ganz am Ziel.“ Aus Verhandlungen in anderen Konflikten wisse man, „dass die letzten Meter eines langen Weges immer die schwierigsten sind“.
                                      Es gehe jedoch um mehr als nur um die Wiedervereinigung Zyperns: Man werde „sehen, ob wir in der Lage sind, Konflikte, an die wir uns scheinbar schon gewöhnt haben, nach vielen Jahren doch noch zu einem Ergebnis zu führen.“ Durch eine friedliche Lösung auf Zypern werde ein Zeichen für ganz Europa gesetzt.  
                                       
                                      Kampf „gegen innere Fliehkräfte“ 
                                       
                                      Und Letzteres sei in diesen Zeiten wichtiger denn je, darin waren sich beide Minister einig. Es sei dringend notwendig, die Zukunft aktiv zu gestalten. Auch deswegen dürfe „die unterzeichnete Agenda in ihrer Bedeutung für die deutsch-griechische Beziehung nicht unterschätzt werden“, so Steinmeier. Sie verdeutliche den Willen beider Seiten, sich nicht von den „langen Schatten der Vergangenheit“, einschüchtern zu lassen und positiv in die Zukunft zu blicken. 
                                      Insbesondere nach dem im Juni dieses Jahres entschiedenen „Brexit“ stehe die Europäische Union (EU) vor einer doppelten Herausforderung: Neben den Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens müsse man das Verhältnis der künftig nur noch 27 Mitgliedsstaaten neu gestalten und „gegen die inneren Fliehkräfte in Europa ankämpfen“, sagte Steinmeier.  Den Grund für die Forderungen der EU-Gegner in anderen Ländern nach einem Austrittsreferendum sei seiner Meinung nach in den fehlenden Auskünften seitens der EU zu suchen: „Es geht um Fragen der Sicherheit, des Wachstums und der Arbeit sowie der Migration“, erklärte er. „Wir müssen Europa in diesen Bereichen wieder nach vorne bringen“, lautete seine Forderung, und das funktioniere „nur mit Antworten“. 
                                       
                                      Verhältnis zur Türkei weiterhin angespannt
                                       
                                      Was das Verhältnis der Türkei zu Europa betrifft, so ist dies nach Einschätzung des Besuchers aus Berlin „weiterhin angespannt“; das könne „niemand bestreiten“. Zuletzt hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vermehrt die im Jahre 1923 im Vertrag von Lausanne festgelegten Staatsgrenzen zwischen der Türkei und Griechenland hinterfragt. Das sorgte vor allem in Athen für heftige Kritik. Der deutsche Außenminister sagte dazu, er „hoffe sehr, dass das öffentliche Spielen mit dem Lausanne-Vertrag nicht am Ende zur Politik wird.“ Und weiter: „Ich denke, jeder weiß, was es bedeuten wird, wenn wir in Europa beginnen, Grenzen infrage zu stellen.“ Kotzias‘ Hoffnungen schlossen sich dem an: „Wir wünschen uns einen Dialog und mehr Verständigung für eine bessere Zukunft.“ 
                                      Auf Nachfrage bezüglich der Stimmen gegen die EU-Türkei-Vereinbarung in Deutschland hin sagte Steinmeier: „Wenn wir diesen Deal nicht hätten, würden wir Griechenland allein das Problem überlassen.“
                                       
                                      „In der Wiege der Demokratie“
                                       
                                      Die Präsidentschaftswahl in Österreich, die während des Gesprächs noch Ex-Grünen-Chef Alexander van der Bellen für sich entscheiden konnte, kommentierte der Außenminister aus Berlin, ein Sieg van der Bellens sei „ein gutes Zeichen gegen den Populismus in Europa“. Besonders freue er sich, weil ihn „diese Nachricht in Griechenland erreicht(e), in der Wiege der Demokratie“. 
                                      Am heutigen Montag fand auch ein Treffen zwischen Steinmeier und dem griechischen Ministerpräsident Alexis Tsipras statt, bei dem weitere Fragen der bilateralen Zusammenarbeit erörtert wurden. Tsipras stellte u. a. fest, dass das griechische Volk große Opfer im Namen Europas gebracht habe. Nun sei die Zeit gekommen, „den Blick zum griechischen Volk zu richten, um die Finanzkrise, aber auch die Flüchtlingskrise zu meistern“. 
                                      Steinmeier hatte sich darüber hinaus mit dem griechischen Präsidenten Prokopis Pavlopoulos getroffen. Letzterer äußerte gegenüber seinem Gast, dass Griechenland eine kritische Zeit durchlebe. Er fügte hinzu: „Alle in Griechenland, alle politischen Kräfte und auch ich – arbeiten Tag und Nacht. Haben Sie Vertrauen in uns Griechen, dass wir das schaffen.“
                                      Außerdem stattete der Außenminister der Deutschen Schule Athen einen Besuch ab, wo er sich u. a. mit Schülern unterhielt. 
                                       
                                      Leoni Wartenberg 
                                       
                                      Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Ministerpräsident Alexis Tsipras (l.) während der Unterredung mit dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Montag in Athen. 
                                       
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                                        redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Mon, 05 Dec 2016 12:34:17 +0200
                                        Drei politische Höhepunkte in Griechenland innerhalb von drei Tagen https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/20637-drei-politische-h%C3%B6hepunkte-in-griechenland-innerhalb-von-drei-tagen https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/20637-drei-politische-h%C3%B6hepunkte-in-griechenland-innerhalb-von-drei-tagen Drei politische Höhepunkte in Griechenland innerhalb von drei Tagen

                                        Am heutigen Donnerstag beginnt auf Rhodos „ein Mittelmeerforum“, an dem sich Regierungschefs aus dem Mittemeerraum beteiligen. Am Freitag werden sich Spitzenpolitiker aus dem europäischen Süden in Athen treffen. Am Samstag schließlich wird die Internationale Thessaloniki-Messe (DETh) eröffnet.

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                                          redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Thu, 08 Sep 2016 14:13:08 +0300
                                          Griechenlands Außenminister in Wien und Bratislava auf Versöhnungskurs https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/20084-griechenlands-au%C3%9Fenminister-in-wien-und-bratislava-auf-vers%C3%B6hnungskurs https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/20084-griechenlands-au%C3%9Fenminister-in-wien-und-bratislava-auf-vers%C3%B6hnungskurs Griechenlands Außenminister in Wien und Bratislava auf Versöhnungskurs

                                          Der griechische Außenminister Nikos Kotzias reist in dieser Woche zu offiziellen Besuchen nach Österreich und in die Slowakei. Ziel ist es, die bilateralen Beziehungen wieder zu glätten, nachdem sich Wien und Bratislava im Februar entschlossen hatten, ihre Grenzen zu schließen. Dadurch kommen etwa 40.000 Flüchtlinge und Immigranten, die über die „Balkanroute“ nach West- und Nordeuropa gelangen wollten, von Griechenland aus nicht mehr weiter.
                                          Am Mittwoch wird sich Kotzias in Wien mit seinem österreichischen Amtskollegen Sebastian Kurz sowie mit Parlamentariern treffen. Dabei will der Gast aus Athen die Positionen der griechischen Regierung bezüglich der Flüchtlingskrise darlegen. Begleitet wird er u. a. von der ehemaligen griechischen Botschafterin in Wien, Chrysoula Aliferi. Diese war im Februar infolge der politischen Entscheidungen über die Schließung der „Balkanroute“ von ihrer Regierung aus Wien abberufen worden. Wie es heißt, soll sie nun auf ihren Posten zurückkehren.

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                                            elisa [PUNKT] huebel [AT] griechenland-zeitung [PUNKT] com (Elisa Hübel) Politik Tue, 10 May 2016 12:05:21 +0300
                                            Steinmeier in Athen: Flüchtlingskrise im Mittelpunkt der Gespräche https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/19231-steinmeier-in-athen-fl%C3%BCchtlingskrise-im-mittelpunkt-der-gespr%C3%A4che https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/19231-steinmeier-in-athen-fl%C3%BCchtlingskrise-im-mittelpunkt-der-gespr%C3%A4che Steinmeier in Athen: Flüchtlingskrise im Mittelpunkt der Gespräche

                                            Pünktlich um zwölf Uhr Ortszeit landete am Donnerstagmittag der aus Berlin kommende Flieger mit dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier an Bord auf dem Athener Flughafen Eleftherios Venizelos. Der SPD-Politiker war für einen eintägigen Besuch in die griechische Hauptstadt gereist – geplant waren ursprünglich eigentlich zwei Tage Aufenthalt, doch die aktuellen Entwicklungen hatten ihre eigene Dynamik.

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                                              redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Fri, 30 Oct 2015 13:33:03 +0200
                                              US-Präsident Obama gratuliert Griechenlands Ministerpräsidenten Tsipras https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/19072-us-pr%C3%A4sident-obama-gratuliert-griechenlands-ministerpr%C3%A4sidenten-tsipras https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/19072-us-pr%C3%A4sident-obama-gratuliert-griechenlands-ministerpr%C3%A4sidenten-tsipras US-Präsident Obama gratuliert Griechenlands Ministerpräsidenten Tsipras

                                              Vier Tage nach dem Wahlsieg des Bündnisses der radikalen Linken (SYRIZA) erhielt Premierminister Alexis Tsipras einen Anruf aus Amerika. US-Präsident Barack Obama gratulierte Tsipras persönlich zur Wiederwahl. Laut Angaben des Megaron Maximou, Amtsitz des Ministerpäsidenten, diskutierten die beiden Staatsoberhaupte während des Telefonats auch über die Flüchtlingsfrage und den Flüchtlingsansturm, den Griechenland und ganz Europa derzeit erlebt. Amerika zeige sich solidarisch mit Griechenland und den anderen europäischen Ländern. Das Weiße Haus sei zuversichtlich, dass Griechenland den Weg zum Wachstum schaffen werde und Stabilität in der griechischen Wirtschaft wiederkehre.

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                                                redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Politik Fri, 25 Sep 2015 13:59:53 +0300