Nach den verheerenden Wald- und Buschbränden in Griechenland ist auch am heutigen Dienstag (18.7.) die Feuerwehr weiterhin im Großeinsatz. Betroffen sind vor allem Saronida südöstlich von Athen, die sogenannten Dervenochoria westlich des Parnitha-Gebirges, die Region um Loutraki in der Nähe von Korinth sowie die Region Kapareli in Böotien, erklärte am Vormittag der Pressesprecher der Feuerwehr Jannis Artopios.
Ab dem Winter 2020 kann man vom Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ mit der Bahn direkt bis zum Strandort Loutraki auf der Peloponnes reisen.
Gegen die Einrichtung einer Spielbank auf ihrer Insel sprechen sich die Einwohner von Mykonos aus. Die Gemeinde will ein lokales Referendum durchführen, um auf diesem Wege eine diesbezügliche Entscheidung der Regierung zu verhindern.
Am Sonntagmittag ist gegen 15.30 Uhr ein Brand in der Ortschaft Agioi Theodoroi an der Grenze zwischen dem Regionalbezirk Korinth und Attika ausgebrochen.
Eine auch heute noch scharfe Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg fand ein Tourist ungefähr 70 Meter vor einem Strand der Insel Skopelos, wie die amtliche Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Wochenende meldete.
Eigentlich ist Schinos ein ruhiges Dörfchen in der Nähe von Loutraki unweit von Korinth, etwa eine Stunde entfernt von der Hauptstadt Athen. In der kommenden Woche verwandelt sich der Ort aber zu einem Ort der Elektro-Musik. Sieben Tage lang, vom 30. August bis zum 5. September, wird an allen Ecken und Enden des Dorfes Musik erklingen und ausgelassene Menschen werden zu sehen sein.