Das Olymp-Massiv, mit 2.918 Metern das höchste Gebirge Griechenlands, bildet eine sagenhafte Kulisse. In der antiken Mythologie galt der Berg als Sitz von Göttervater Zeus, von Hera und allen anderen Unsterblichen. Die Dokumentation gibt nun Einblicke in die Gegenwart, in das spannende Leben der beiden Wirte der Olymp-Schutzhütte, Maria und Dionisis Zolota. Das Wasser für die Versorgung der rund zehntausend Gäste pro Saison kommt über Leitungen aus den Bergen. Und diese Leitungen, die das Schmelzwasser von dort bis zur Hütte befördern, hatte einst der Vater der Wirtin Maria mühsam verlegt.
Die völlige Aufhebung der Maskenpflicht im Freien, die am heutigen Samstag (5.3.) in Kraft getreten ist, macht den Aufenthalt draußen um einiges angenehmer und noch mehr Appetit auf kleine Ausflüge. Ein besonders schönes Ziel: Meteora – mit dem Zug nur etwa vier Stunden von Athen entfernt.
Griechenland hat zahlreiche Facetten und weitaus mehr zu bieten als weiße, schnucklige Häuser und das klare, tiefblaue Wasser. Die Reportage „unterwegs – Griechenland – Antike, Moderne, Gastfreundschaft“ lässt den Zuschauer eintauchen in das vielfältige Land.
Die mittelgriechische Stadt Trikala (Thessalien) will mit der gesamten gleichnamigen Gemeinde beim Gastronomietourismus weltweit vorn mitmischen. Eine entsprechende Kampagne trägt den Namen „Meteorisimo“.
Der Olymp ist mit 2.918 Metern das höchste Gebirge Griechenlands, in der griechischen Mythologie Sitz des Zeus sowie seiner illustren Götterschar. Nicht weit davon entfernt liegt die Pilion-Halbinsel mit Platanenwäldern, Olivenhainen, alten Bergdörfern und Traumbuchten.Getoppt wird diese Schönheit wohl nur von den weltberühmten Meteora-Klöstern, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.
Das griechische Tourismusministerium und die Kirche von Griechenland wollen die christlichen Monumente des Landes international stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken, um den religiös motivierten Tourismus zu fördern.
Höher konnten sie zu Gott nicht steigen. Die steilsten Felsnadeln wählten die Erbauer, um auf deren Spitze ihre Klöster unmittelbar dem Himmel zu unterstellen. Auch wenn an einigen Plätzen noch immer Leitern an den Wänden kleben, die zu verlassenen Einsiedeleien führen, so fragt man sich bis heute, wie manche Gipfel wohl zuerst erreicht worden sind und auf welche Weise man die vielen benötigten Materialien zum Bau heraufgeschafft hat.
Inselhüpfen im Ionischen Meer: Reisewege Griechenland
Eine filmische Rundreise über die Ionischen Inseln: von Zakynthos, über Kefalonia, bis nach Lefkada. Stets dabei – das Fahrrad.
21.04.15 – 17.45 Uhr - ARD-alpha