Eine Rede, die Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) am Wochenende im Rahmen der Internationalen Messe Thessaloniki (DETH) gehalten hat, wurde von den übrigen im Parlament vertretenen Parteien scharf kritisiert.
Fast jeder zweite Grieche (40 %) leidet unter einem akuten Wohnproblem. Das bemerkte Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) am Dienstag (5.7.) während einer Veranstaltung seiner Partei zum Thema: „Wir geben der Zukunft ein Obdach.“ Dabei sprach er von einer „Wohnkrise“, die etwa 1,7 Millionen von insgesamt 4,1 Millionen Haushalten landesweit schwer zusetze.
Zum Abschluss eine sechstägigen Athen-Besuches hatte der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus, am Donnerstag (25.11.) eine Begegnung mit dem Vorsitzenden der größten griechischen Oppositionspartei Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).
In einem umfassenden Fernsehinterview übte der linke Oppositionschef Tsipras scharfe Kritik an der Regierung. Dieser warf er etwa vor, auf dubiosen Wegen Medien mit staatlichen Geldern finanziert und einen Milliarden schweren Rüstungsvertrag nicht ausreichend verhandelt zu haben. Auch der Umgang mit der Corona-Pandemie wurde heftig kritisiert.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie steht etwa ein Drittel der Unternehmen in Griechenland vor dem Bankrott, das erklärte Oppositionsführer Alexis Tsipras. Außerdem hätten 70 Prozent der Haushalte in den letzten zwölf Monaten etwa ein Viertel ihrer Einkommen eingebüßt. Mit einem Neun-Punkte-Plan will seine Partei den finanziellen Auswirkungen der Pandemie etwas entgegen setzen.
Das Thema der Pressefreiheit und wo dieser Grenzen gesetzt werden müssen, rückte in dieser Woche auf der Tagesordnung der Medien. Der frühere Ministerpräsident Alexis Tsipras (2015-2019) vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) reichte eine gerichtliche Klage gegen zwei Journalisten und einen Herausgeber ein.
„Die dynamische Zunft des Weinbaus und der Weinherstellung ist ohne Unterstützung geblieben.“ Das bedauerte am Dienstag (2.6.) Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) nach einem Treffen mit Winzern. Der Linkspolitiker fügte hinzu, dass die Regierung keine Ausrede für diese Situation finden könne, da für diesen Bereich EU-Fördergelder zur Verfügung stünden.
Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) hat am Dienstag eine Pressekonferenz zu den verheerenden Waldbränden vom Montag voriger Woche (23.7.) gegeben. In dieser setzte er sich dafür ein, dass die Verantwortlichen für diese Tragödie zur Rechenschaft gezogen werden müssten.
Der griechische Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis aus den Reihen der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) befindet sich in dieser Woche zu einem offiziellen Besuch in den USA. Seine Reise, die am Freitag zu Ende geht, führt ihn über Boston und Washington bis nach New York.
Eine Verordnung zur Auflösung des bestehenden Kabinetts wurde am letzten Tag des Jahres am Eingang des griechischen Parlaments angebracht. Daraus geht hervor, dass am 25. Januar Parlamentswahlen durchgeführt werden. Die Vollversammlung des neuen Kabinetts der daraus hervor gegangenen Regierung soll zum ersten Mal am 5. Februar um 11.00 tagen, um über den neuen Kandidaten für den Posten des Staatspräsidenten zu beraten.
SYRIZA ist bereit die griechische Regierung zu übernehmen. Das wiederholte der Vorsitzende des Linksbündnisses Alexis Tsipras am Wochenende. Regierungschef Antonis Samaras (ND) halte seiner Ansicht nach an der bisherigen Politik fest, weil er die Realität aus den Augen verloren habe oder weil der das Volk täuschen wolle.
Am Sonntag hielt Alexis Tsipras (s. Foto), Vorsitzender des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), auf dem Dritten Jugendfestival seiner Partei eine Abschlussrede. Er bekundete dabei die Absicht, so schnell als möglich die Regierungsgeschäfte in seinem Land zu übernehmen. Erstmals, so sagte er, werde er eine „linke Verwaltung“ in Griechenland einführen.