Der Verkehr der Athener U-Bahn (Attiko Metro) konnte am Montagvormittag (21.8.) wieder aufgenommen werden.
Am Mittwoch (1.3.) werden die Mitarbeiter der Athener U-Bahn (Attika Metro) ab 18 Uhr und bis Dienstende die Arbeit niederlegen; die Züge der U-Bahn bleiben in diesem Zeitraum in den Depots.
Jung und Alt drängte sich vergangene Woche am Papafi-Bahnhof im Osten Thessalonikis, um den ersten U-Bahnhof des umstrittenen Metro-Projektes der Stadt zu begutachten. Bei einem Tag der offenen Tür bestaunte das Publikum die Anlage und testete die dort „geparkten“ Kurzzüge.
Das Athener Szeneviertel Exarchia kommt nicht zur Ruhe. Verschrien als Rückzugsort für gewaltbereite Autonome, als Anarchistenhöhle oder Drogendealerparadies ist es gleichzeitig eine attraktive Wohngegend und ein beliebter Treffpunkt mit einladenden Tavernen, Bars und Cafés. Einigen Bewohnern des Stadtteils ist seit längerem die geplante U-Bahnstation am zentralen Platz ein Dorn im Auge.
Bis Ende 2023 soll die U-Bahn von Thessaloniki ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Hauptstrecke wird eine Länge von 9,6 Kilometern aufweisen und 13 Stationen umfassen. Das Kontrollzentrum befindet sich am Bahnhof in Pilea. „Dieses Projekt wird die Stadt wirklich verändern und den Alltag der Bürger verbessern“, sagte Kostas Karamanlis, Minister für Infrastruktur und Verkehr, bei einem Lokalaugenschein vor wenigen Tagen.
Auf dem Areal des Kulturzentrums der Stavros-Niarchos-Stiftung (SNFCC) im Süden Athens befindet sich die Nationalbibliothek, die Griechische Nationaloper, eine 21 Hektar große Parkanlage – und vielleicht bald auch eine Metro-Station. Pläne in diese Richtung kündigte jedenfalls der CEO von Attiko Metro SA Nikos Kouretas in der vergangenen Woche im Rahmen der 5. ITC 2022 Infrastructure & Transportation Conference in Athen an.
Zu schweren Verkehrsbehinderungen wird es am heutigen Donnerstag (18.11.) im Athener Großraum kommen. Grund dafür ist ein 24-stündiger Streik des Personals im Städtischen Schienenverkehr (STASY). Vom Ausstand betroffen sind sowohl die U-Bahn (Metro und Ilektriko) als auch die Straßenbahn (Tram).
Zu einem Warnstreik kommt es am morgigen Mittwoch (26.5.) bei der Athener U-Bahn. An diesem Tag werden die Züge der Linie zwei und drei bzw. der „blauen“ und „roten“ U-Bahn-Strecke erst ab 10 Uhr verkehren. Die Angestellten protestieren damit gegen eine Gesetzesnovelle der Regierung, über die derzeit im Parlament debattiert wird.
Der erste Vertrag für die Bauarbeiten zur neuen Athener U-Bahnlinie 4 wurde in der vergangenen Woche unterzeichnet. Das 33,5 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer teure Projekt betrifft die Vorarbeiten für die Einrichtung der eigentlichen Baustellen. Dazu gehören archäologische Untersuchungen, die Studien für die Verkehrsführung während der Arbeiten und die Verlegung von Versorgungsnetzen an den 24 Teilbaustellen für die U-Bahnhöfe, Tunnel und Schächte. Zuvor müssen diese Orte von der Stadtmöblierung, Kiosken, Denkmälern und ähnlichen befreit werden. Außerdem sollen Bäume, wo immer möglich, umgepflanzt werden.
Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.
Vor dem Hintergrund eines mehrstündigen Streiks bei der Athener U-Bahn, der am Dienstagvormittag stattgefunden hatte, finden nun politische Auseinandersetzungen statt. Nicht zuletzt hatte der von Dienstbeginn bis 10 Uhr durchgeführte Ausstand für reichlich Verkehrschaos in vielen Teilen Athens gesorgt.
Zum zweiten Tag in Folge legen am Donnerstag (3.10.) die Angestellten der Griechischen Bahn (OSE) die Arbeit nieder. Vom Streik betroffen ist auch die Vorortbahn „Proastiakos“, die u. a. den internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bedient.
Die Nahverkehrsmittel in Athen und Thessaloniki sollen aufgewertet werden; zumindest was die Häufigkeit des Verkehrs der Züge bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro) und der Stadtbusse in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki angeht.
Eine Bombendrohung, die für die U-Bahnstation „Ägaleo“ der „Blauen Linie“ der Athener Metro ausgesprochen wurde, stellte sich letztendlich als Farce heraus.
Zu erheblichen Verzögerungen kommt es am Freitag (14.6.) im Athener Nahverkehr. Zwischen 12 und 18 Uhr werden die Züge der Athener U-Bahn still stehen.
40 % der Züge der griechischen U-Bahn (Attiko Metro) müssten aufgrund von Schäden in den Depots bleiben. Das stellte der für Transportfragen zuständige Funktionär der Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Kostis Chatzidakis fest. In einer Anfrage an Transportminister Christos Spirtzis forderte er, die Pläne der Regierung zu erläutern, damit dieses Problem gelöst werde.
Im Juni werden hunderttausende Einwohner der westlichen Anrainergemeinden von Athen und Piräus in den Genuss einer U-Bahnverbindung in die Innenstadt und bis zum Flughafen kommen.
Ab dem 1. November wird die bisherige Direktverbindung der U-Bahn vom Athener Zentrum zum internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ abgeschafft.
Am kommenden Freitag (19.10.) werden die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro) einen Warnstreik durchführen.
Zu einem weitgehenden Stromausfall in mehreren Stadtgebieten Athens ist es am Mittwoch kurz nach 14 Uhr gekommen. Davon betroffen sind etwa die Stadtteile Pangrati, Käsariani, Dafni sowie nördliche und südliche Athener Vororte und Teile des Nordostens Attikas. Hintergrund ist ein Schaden in einem Ultrahochspannungszentrum des unabhängigen Netzbetreibers ADMIE.
Die Tunnelbohrmaschine „Frixos“ in Thessaloniki fraß sich vorige Woche bis zum Bahnhof „25is Matriou“ (vormals „Patrikiou“) vor. Mit dem Durchbruch der zweiten Tunnelröhre der Erweiterung nach Thessaloniki-Kalamaria und der Anbindung an die Stammstrecke konnte das wichtigste Gewerk für die U-Bahn in der zweitgrößten griechischen Stadt abgeschlossen werden.
Auf den Straßen Athens haben sich gleich zu Wochenbeginn heftige Verkehrsstaus auf den Straßen gebildet. Grund ist ein Streik der Angestellten bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro).
Die Polizei hat in der griechischen Hauptstadt eine Bande von Taschendieben dingfest gemacht. Die vier Verhafteten sind in der Athener U-Bahn aktiv gewesen.
Am kommenden Montag, dem 13. November, legen Angestellte bei der griechischen Bahn (Trainose) für drei Stunden die Arbeit nieder: zwischen 10 und 13 Uhr. Davon betroffen ist auch die Athener Vorortbahn Proastiakos, die u. a. den Athener Flughafen Eleftherios Venizelos bedient.
Am kommenden Donnerstag, dem 16. November, werden für 24 Stunden keine Züge der Athener U-Bahn (Attiko Metro) verkehren.
Am Donnerstag wird die Athener U-Bahn (Attiko Metro) ganztägig bestreikt. Davon betroffen sind die Linien 2 („rote Strecke“) und 3 („blaue Strecke“).
In einer Mitteilung der Angestellten ist die Rede von einem „Chaos bei den öffentlichen Nahverkehrsmitteln“. Sie beschweren sich u. a. über chronischen Personalmangel. Dieser würde in Verbindung mit „der autoritären Führung des Transportministeriums“ zu langen Warteschlangen für den Erwerb der elektronischen Monatskarten führen. In der Mitteilung ist die Rede von Mitarbeitern, die „am Rande eines physischen Zusammenbruchs durch nicht endende Arbeitsstunden ohne Pause“ stünden.
Am heutigen Donnerstag legen die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro) für 24 Stunden die Arbeit nieder. Damit demonstrieren sie u. a. gegen fehlende Sicherheitsmaßnahmen in der U-Bahn. Dadurch kam es u. a. zu Sachschäden an den Fahrscheinentwertungsmaschinen in den Bahnhöfen. Weiterhin ist in den vergangenen Tagen eine Liste im Internet veröffentlicht worden, auf der die Namen von Ticketkontrolleuren stehen. Die Verfasser des Textes rufen, „alle“ die diese Leute kennen, dazu auf, sich ihnen gegenüber „entsprechend zu verhalten“. Letztendlich richtet sich der Streik aber auch gegen die ins Auge gefassten Pläne für eine Privatisierung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Angestellten bringen u. a. die Ansicht zum Ausdruck, dass dies weitere Erhöhungen der Fahrpreise nach sich ziehen werde.
Für fünf Stunden wird Athen am kommenden Dienstag ohne öffentlichen Nahverkehr sein. Konkret legen die Angestellten bei der Metro, den Bussen und den O-Bussen sowie der Vorortbahn zwischen 11 und 16 Uhr die Arbeit nieder. Am Mittag wollen die Angestellten vor dem Verkehrsministerium eine Protestversammlung abhalten.
Ein Gesamt-Ticket gilt ab heute für den öffentlichen Nahverkehr in Athen. Das Ticket kostet einen Euro und gilt für eineinhalb Stunden.
Ausgeschrieben wurde der Ausbau der U-Bahn-Erweiterung von der Station Agios Antonis über Peristeri nach Anthoupolis im Nordwesten von Athen.