Nachdem der britische Regierungschef Rishi Sunak dem griechischen Ansinnen nach einer Rückkehr der Parthenonskulpturen aus dem Britischen Museum nach Athen kürzlich erst eine ernüchternd klare Abfuhr erteilt hat (die GZ berichtete), wurde nun bekannt, dass die New Yorker Staatsanwaltschaft wieder einmal illegal außer Landes gebrachtes Kulturgut an Hellas übergeben konnte.
Zu einem offiziellen Besuch wird der Außenminister der Vereinigten Staaten Antony Blinken am Montag und Dienstag kommender Woche (20./21.2.) in Athen erwartet. Hier wird er sich u. a. mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis, Außenminister Nikos Dendias sowie mit Oppositionschef Alexis Tsipras treffen.
Griechenland vertieft seine Zusammenarbeit mit den USA auf militärischer Ebene. In der vorigen Woche verabschiedete das Parlament einen fünfjährigen Vertrag über den Ausbau von US-Militärbasen in Griechenland. Dieser Schritt erfolgte unmittelbar vor der Reise von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis nach Washington, wo er heute (16.5.) eine Unterredung mit US-Präsident Joe Biden haben wird.
In dieser Woche stattete die US-Staatssekretärin Nuland Athen einen offiziellen Besuch ab. Es standen Unterredungen mit Premier Mitsotakis, Außenminister Dendias und Verteidigungsminister Panagiotopoulos auf dem Programm. Außerdem ist sie bei einem Außenministertreffen zwischen Griechenland, Israel und Zypern dazu gestoßen. Besprochen wurden etwa Energiefragen und der Krieg in der Ukraine.
Das war ein „wunderbarer Tag für Griechenland“. Mit diesem Kommentar begrüßte Premierminister Kyriakos Mitsotakis ein Verteidigungsabkommen zwischen den USA und Griechenland, für das am Mittwoch (15.12.) der Senat der Vereinigten Staaten Grünes Licht gegeben hat.
Die bilateralen Beziehungen zwischen Griechenland und den USA befinden sich auf einem sehr guten Niveau. Erneut bestätigt wurde dies durch einen offiziellen Besuch der beiden Senatoren Chris Murphy und Jon Ossoff, die sich am Dienstag (6.9.) in Athen mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis trafen.
Die Beziehungen zwischen Griechenland und den USA werden immer enger. Das bestätigte der Vorsitzende des US-Senatsausschusses für Außenpolitik Robert Menendez, der sich seit Donnerstag in Griechenland aufhält.
US-Amerikanischen Bürgern wird davon abgeraten, in Hellas ihren Urlaub zu verbringen. Eine entsprechende Entscheidung haben die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -Prävention (CDC) getroffen: eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums.
Von einer „neuen Ära der Hoffnung für die Vereinigten Staaten von Amerika“ sprach Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou anlässlich der Vereidigung des 46. US-Präsidenten Joe Biden und der Vizepräsidentin Kamala Harris, die als erste Frau dieses Amt übernimmt. Sakellaropoulou fügte hinzu „wir können es kaum erwarten, unsere Freundschaft und Kooperation weiter zu stärken“.
US-Außenminister Mike Pompeo stattete bis einschließlich Dienstag Griechenland einen dreitägigen offiziellen Besuch ab. Verdeutlicht wurde vor allem das US-amerikanische Interesse, die griechischen Pläne in den Bereichen Rüstung und Energiegewinnung zu unterstützen. Auf Kreta besuchte Pompeo zum Abschluss die archäologische Stätte von Aptera; einem wichtigen Handelszentrum im antiken Griechenland.
Am Freitag und kommenden Montag (10./13.1.) möchte sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit den Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Oppositionsparteien treffen. In erster Linie wird er dabei über die Ergebnisse seiner mehrtägigen offiziellen Reise in die USA informieren, die am Mittwoch zu Ende ging.
Ein Treffen zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis und dem Präsidenten der USA Donald Trump am Dienstagabend wurde seitens der griechischen Regierung als „exzellent“ beschrieben.
Der Außenminister der Vereinigten Staaten Pompeo stattete am Wochenende (5./6.10.) Athen einen offiziellen Besuch ab. Hier traf er sich mit Ministerpräsident Mitsotakis, Außenminister Dendias sowie mit Verteidigungsminister Panagiotopoulos.
Griechenland, Zypern, Israel und die USA setzen sich intensiv für den Bau der Eastern Mediterranean Gas Pipeline (EastMed) ein. Das wurde bei einem Treffen dieser vier Länder verdeutlicht, das am Mittwoch in Athen stattfand.
Die USA unterstützen die Aktivitäten der griechischen Regierung zur Minderung der Spannung sowie die Förderung des Dialogs in der Ägäis mit der Türkei. Dies hat der Botschafter der Vereinigten Staaten in Griechenland Geoffrey Pyatt angesichts des Unabhängigkeitstages am 4. Juli gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA erklärt.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Dienstag die Gelegenheit gehabt, sich beim US-Senaten Bob Menendez für eine in Washington vorangetriebene Gesetzesnovelle zu bedanken, die in diesen Tagen dem Kongress vorgelegt werden soll.
Eine Brücke der Kooperation und der Stabilität baut sich im östlichen Mittelmeer auf. Am Mittwoch hat das sechste Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Israel in Jerusalem stattgefunden.
Die USA zeigen verstärktes Interesse am Bau der Pipeline East-Med, die Erdgas von Israel aus über die Ägäis und Westgriechenland weiter nach Italien transportieren soll.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) will bis zum Jahr 2025 mehr als zwei Milliarden Euro in Griechenland investieren. Profitieren sollen davon vor allem die Bereiche Energie und Infrastruktur. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sollen Gewinn aus den Investitionen der EBWE ziehen.
Auch Griechenland ist von den Zollsanktionen der USA betroffen. Es geht um Stahlrohre, die einen Durchmesser von mehr als 40,6 cm haben. Benutzt werden diese überwiegend für den Bau von Pipelines für den Transport von Erdöl oder Erdgas.
Außer Griechenland sind von der Zollerhöhung von Stahlrohen u. a. auch Kanada, China, Indien, die Türkei und Südkorea betroffen.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Mike Pence telefoniert. Letzterer hat dem griechischen Regierungsoberhaupt zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) gratuliert. Das Land am Vardar soll künftig „Republik Nord-Mazedonien“ heißen. Tsipras stellte fest, dass diese Vereinbarung für „zusätzliche Stabilität“ und „gemeinsames Wachstum“ im Balkanraum sorge.
Der frühere Vizepräsident der Vereinigten Staaten Joe Biden befindet sich in dieser Woche zu einem Besuch in Athen. Am Mittwoch hat er am Concordia Europe Summit teilgenommen. Diese NGO wirbt u. a. für eine nachhaltige Zukunft.
Biden hat sich in der griechischen Hauptstadt u. a. mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos und Ministerpräsident Alexis Tsipras, aber auch mit dem konservativen Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis (ND) getroffen. Während seines Besuches hat Biden festgestellt, dass auch die amtierende US-Regierung Griechenland unterstützen werde.
Nachdem Trump am Dienstag zum neuen US-Präsidenten gewählt worden ist, hat ihm die politische Führung Griechenlands zu einem Wahlsieg gratuliert. Für Hellas, so die Hoffnung vieler Politiker in Athen, dürfte sich nach diesem Regierungswechsel nicht viel ändern.
Eher neutral wurde die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten in Athen kommentiert. Von Beirut aus, wo sich Außenminister Nikos Kotzias derzeit aufhält, übermittelte dieser seine Glückwünsche. Er erklärte, dass die griechische Regierung mit den USA, dem amerikanischen Volk sowie mit den Demokraten und den Republikanern in diesem Land gute Beziehungen unterhalte. Bereits im September hatte der griechische Außenminister eine Begegnung mit Mitgliedern des Stabes von Trump gehabt.