Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) hält einen sicheren Abstand in der Wählergunst vor den Oppositionsparteien. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich inzwischen das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und die sozialistische PASOK.
Nach der offiziellen Ankündigung des Wahlkampfes und der Auflösung des Parlaments am Samstag (22.4.) wurde am Sonntag die erste Meinungsumfrage über die politische Befindlichkeit der Wähler veröffentlicht.
Das Zugunglück im Tempe-Tal hat spürbare Auswirkungen auf die politischen Entwicklungen. Diese Schlussfolgerung legt die erste Umfrage nach der Tragödie von Ende Februar mit 57 Toten nahe, die in dieser Woche veröffentlicht wurde.
In Griechenland stehen in den kommenden Monaten Parlamentswahlen an. Dem Vernehmen nach könnten diese noch im April durchgeführt werden, ein konkreter Termin wurde nicht genannt. Vor diesem Hintergrund sondieren die Meinungsforscher das zu erwartende Wählerverhalten.
„Das Klima riecht nach Wahlen.“ Das sagte am Samstag (26.11.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) während eines Besuches im Athener Vorort Kallithea.
Das größte Problem, mit dem die griechische Bevölkerung konfrontiert ist, ist die Teuerung. Diese Antwort gaben 56,2 % der Befragten des Meinungsforschungsinstituts MRB im Rahmen einer aktuellen Erhebung. Die Arbeitslosigkeit wird mit 11,8 % der Stimmen als zweitgrößtes Problem gewertet.
Die griechische Bevölkerung ist vor allem über die Teuerung und weitere Preiserhöhungen im kommenden Winter beunruhigt. Das erklärten 84 % der Befragten in einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Marc für die Zeitung „Proto Thema“.
Die Teuerung vor allem bei den Stromkosten und sonstigen Produkten ist das wichtigste Thema, das die griechische Bevölkerung beschäftigt. Es folgen außenpolitische Fragen, niedrige Löhne, die Arbeitsverhältnisse sowie die Korruption.
Die Bürger Griechenlands sind geteilter Meinung darüber, ob es demnächst zu einem vorverlegten Urnengang kommen sollte oder nicht. Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge spricht sich eine Mehrheit von 51,7 % der Befragten gegen vorverlegte Parlamentswahlen aus.
Die griechische Bevölkerung ist vor allem über die Teuerungswelle besorgt. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts MARC hervor. Demnach geben 85,3 % der Befragten an, dass sie über den Preisanstieg von Elektrizität und anderen Produkten am meisten beunruhigt sind.
Die Teuerung ist jenes Problem, das die Griechinnen und Griechen am meisten beschäftigt. Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Marc für den privaten Fernsehsender ANT1 zufolge haben 81,6 % der Befragten angegeben, dass ihre Sorgen in dieser Hinsicht am größten seien. Es folgen der Krieg in der Ukraine (58,1 %), die Kriminalität (33,7 %), die Corona-Pandemie (24,4 %), die griechisch-türkischen Beziehungen (22,6 %), Unwetterkatastrophen (13,2 %) und die Migrationskrise (8,5 %).
Neun von Zehn Bürgern sind sich darin einig, dass es in Griechenland staatliche Korruption gibt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Data Consultants für die Zeitung „Peloponnisos“ mit Sitz in der Hafenstadt Patras.
„Wie sehen die Griechen die griechische Revolution von 1821?“ Auf diese Frage wollte sich das Zentrum liberaler Studien (Kefim) eine Antwort verschaffen. Mit Hilfe des Meinungsforschungsinstituts Marc führt Kefim seit 2019 verschiedene Erhebungen zu diesem Thema durch.
In Griechenlands Parteienlandschaft deuten sich leichte Veränderungen an. Zwar liegt die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) nach wie vor in der Wählergunst vorn, doch die Aufholjagd könnte langsam beginnen.
Zum Beginn des neuen Jahres haben Meinungsforschungsinstitute in mehreren Erhebungen auf das Jahr 2021 zurückgeblickt. Dabei wurde der Vorsprung der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) gegenüber dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) um etwa zehn Prozentpunkte bestätigt.
Mitten in der Corona-Pendmie scheint es in Hellas zu einer leichten Veränderung bei der Wählerstimmung zu kommen. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis hervor, die an diesem Wochenende in der Sonntagszeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde.
Ein relativ großer Teil der griechischen Bevölkerung will sich keinesfalls gegen das Coronavirus impfen lassen; es handelt sich um etwa eineinhalb Millionen Menschen. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse hervor, die am Dienstag (2.11.) im öffentlichen Fernsehsender SKAI vorgestellt wurde.
Am 31. August hatte die griechische Regierung eine Kabinettsumbildung durchgeführt. Diese hat ihr – was die Wählergunst betrifft – wohl mehr geschadet als genutzt. Der neue Gesundheitsminister Plevris, ein Politiker vom rechten Rand der regierenden Nea Dimokratia, scheint besonders unpopulär. Außenminister Dendias hingegen rangiert auf der Beliebtheitsskala ganz oben.
Jeder Zweite Bürger Griechenlands (53 %) zeigt sich mit den Maßnahmen, die die Regierung durchgesetzt hat, um eine Ausbreitung der Corona-Pandemie zu vermeiden, unzufrieden. Hingegen äußern zwei von drei Griechen (67 %) eine positive Meinung über die laufende Impfkampagne. Das geht aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Alco hervor, die in dieser Woche vom privaten Fernsehsender Open vorgestellt wurde.
Trotz der seit einem Jahr anhaltenden Corona-Pandemie, die auch für Griechenland schwerwiegende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft hat, schneidet die Regierung in der Wählergunst noch immer deutlich besser als die Opposition ab. Der Druck der Bevölkerung auf eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen ist aber sehr groß.
Die Mehrheit der griechischen Bevölkerung (74 %) empfindet die Maßnahmen, die die Regierung getroffen hat, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen, als richtig. Lediglich 24 % vertreten die Meinung, dass diese übertrieben gewesen seien.
Die Hälfte (50 %) der griechischen Bevölkerung ist der Überzeugung, dass sie sich mit dem Coronavirus anstecken werden; 42 % empfindet dieses Szenario als weniger wahrscheinlich.
Die griechische Bevölkerung ist mehrheitlich mit den Maßnahmen der Regierung, die die Ausbreitung des Coronavirus abbremsen sollen, einverstanden. Gut sieben von zehn Griechen (70,7 %) bewerten diese als positiv. Das ergibt eine Umfrage, die am Wochenende vom Fernsehsender STAR veröffentlicht wurde. Durchgeführt wurde sie vom Meinungsforschungsinstitut MRB.
Eine aktuelle Umfrage zeugt davon, dass die Griechen mit der Arbeit ihrer konservativen Regierung mehr oder weniger zufrieden sind. Besorgt sind sie jedoch angesichts der Flüchtlingskrise. Außerdem befürchten viele einen Konflikt mit der Türkei. Was die Wahl der Staatspräsidentin betrifft, so stößt diese auf Akzeptanz.
Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) genießt einen deutlichen Vorsprung vor der Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).
In einer aktuellen Meinungsumfrage hat die Regierungspartei ND (38 %) einen deutlichen Vorsprung vor der Opposition (24 %). Ministerpräsident Mitsotakis ist wesentlich beliebter als sein Vorgänger vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), Alexis Tsipras.
Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) liegt in der Wählergunst deutlich vor der Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).
Das Ergebnis der Europawahlen von 26. Mai könnte sich dem Anschein nach auch bei den vorverlegten Parlamentswahlen am kommenden Sonntag, dem 7. Juli, wiederholen. In allen Umfragen hält die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) einen klaren Vorsprung vor dem Regierungsbündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) von Ministerpräsident Alexis Tsipras.
Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) genießt in den Meinungsumfragen nach wie vor einen klaren Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis zufolge, die am Sonntag in der Zeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde, würden 38,5 % der Befragten der ND ihre Stimme geben; lediglich 29,5 % haben dies für SYRIZA vor.
In etwa drei Wochen werden die Griechen erneut an die Wahlurnen gebeten: Am 7. Juli finden Parlamentswahlen statt. Aktuelle Umfragen geben der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) einen deutlichen Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) von Premier Alexis Tsipras. Die Wahrscheinlichkeit, dass die ND eine regierungsfähige Mehrheit bekommt, erhöht sich.