Langsam leeren sich die städtischen Zentren, an den Häfen des Landes herrscht Hochbetrieb. Gleichzeitig nehmen die Klagen über hohe Fährpreise zu. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis soll diese Entwicklung angeblich sauer aufgestoßen sein.
Die beste historische Destination international ist Griechenland. Zum diesem Schluss kommt das US-Magazin Global Traveler’s & Leisure Lifestyle in einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter seinen Lesern.
Der World Travel & Tourism Council (WTTC) übermittelte Griechenland seine Anerkennung für die vergangene touristische Saison während der Corona-Pandemie. Pressesprecherin Elena Rodriguez lobte in einem Interview gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur ANA-MPA vor allem auch die „sichere Öffnung“ der Branche im vergangenen Mai.
Griechenland bietet dem Reisenden einzigartige historische Einblicke in die Entwicklung der Menschheit. Doch neben den kulturellen Hotspots, der faszinierenden Geschichte sowie den bezaubernden Stränden ist das Land ebenfalls für Taucher der perfekte Urlaubsort. Das war allerdings nicht immer so. Jedoch gibt es einige Tauchmöglichkeiten der hellenischen Republik, die man nicht verpassen sollte.
Mitten in der Corona-Krise nimmt für viele Griechen die Urlaubsplanung langsam Gestalt an. Einer Studie der Universität Makedonien zufolge will fast jeder zweite Bürger des Landes (47 %) in Urlaub fahren.
Nach Malta und Rom ist die griechische Kykladen-Insel Santorin unter den Top-Vorschlägen des Medienkonzerns Condé Nast Traveller für einen Urlaub im Frühling.
Griechenland ist mit 31,2 Millionen Urlaubern im Jahr 2018 weltweit auf den dreizehnten Platz der Länder mit den meisten Ankünften von Touristen aus dem Ausland gerückt. Würde man Urlauber hinzu zählen, die von Kreuzfahrtschiffen in griechischen Häfen auf Landgang gehen, würde man gar auf 33,07 Mio. Besucher kommen.
Die Peloponnes ist das Top-Reiseziel Europas für das laufende Jahr. Zu dieser Ansicht ist der australische Reiseverlag Lonely Planet gekommen. Begründet wird diese Entscheidung damit, dass die Halbinsel im Süden des griechischen Festlandes historische Plätze wie etwa Olympia, Mykene und Mystras mit einer „schönen Landschaft“ verbinde. Gleichzeitig biete die Halbinsel „aquamarine Meere“ und „schneebedeckte Berge“. Nicht ausgelassen werden das native Olivenöl, sowie die Weine aus der Region Nemea. Gleichzeitig sei die Peloponnes eine finanziell erschwingliche Urlaubsdestination.