Der ZDF-Dreiteiler „Inselträume“ beginnt auf Griechenlands wunderschönen Kykladen, die Report Gert Anhalt eine nach der anderen abklappert. Dabei beleuchtet er neben den Sonnen- auch die Schattenseiten.
Halb Mensch, halb Stier. Zu eines der furchterregendsten Monster der griechischen Mythologie zählt vermutlich auch der Minotaurus. In einer ZDF-Dokumentation wird der Frage nachgegangen, wie viel Wahrheit am Ende des Tages in der Geschichte rund um das Wesen steckt.
Einer der bedeutendsten Männer in der Geschichte war zweifellos Alexander der Große. Der legendäre König vereinte die zerstrittenen griechischen Staaten, führte sie auf einen Kreuzzug gegen Persien und erschuf binnen eines Jahrzehnts ein Reich, das von Griechenland über Ägypten bis zum heutigen Afghanistan reichte: 19 Staaten auf 3 Kontinenten unterwirft der charismatische Kriegsherr.
Der vierzehnte römische Kaiser, Hadrian, interessierte sich sehr für die griechische Kultur. Teilweise trat er bei öffentlichen und privaten Anlässen sogar gerne selbst als Grieche auf. Seine Bemühungen galten der Verbindung römischer und griechischer Ideale, um eine gemeinsame kulturelle Basis zu schaffen.
Der vierzehnte Römische Kaiser, Hadrian, ist vor allem bekannt für seinen gleichnamigen Wall. Errichtet als Grenzbefestigungssystem nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England diente der Hadrianswall als Schutz vor Einwanderungen barbarischer Stämme und bleibt eines der größten Wunder des antiken Roms. Doch seine ganz besondere Wertschätzung galt der griechischen Kultur, die ihm zu dem Spitznamen „Griechlein“ verhalf.
ZDF-History unternimmt einen Streifzug, der die großen Gesichter der Antike beleuchten soll.
Die Welt der Antike: Griechische Mythologie
Griechenland gilt als Geburtstätte der Demokratie, der Kunst und Philosophie. Die Doku zeigt, was genau Städte wie Athen, Sparta und Korinth prägte und wie diese Errungenschaften der Kultur entstehen konnten.