„Vier traumhafte griechische Erholungsorte zur sofortigen Buchung.“ Unter diesem Titel stellt die britische Zeitung Financial Times die Inseln Antiparos, Kea, Kreta – Ausgangspunkt Chania – sowie die Mani auf der Peloponnes vor.
Paul McCartney hat am 18. Juni seinen Geburtstag gefeiert. Die Beatles-Legende ist 80 Jahre alt geworden und hat dies gebührend gefeiert – in Griechenland.
Das Coronavirus bekennt in Griechenland erneut Farbe. Sotiris Tsiodras, Pressesprecher des Gesundheitsministeriums für die Bekämpfung der Corona-Pandemie, soll nun wieder zwei Mal wöchentlich eine TV-live-Pressekonferenz geben. Wie zu früheren Zeiten üblich wird sich auch der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias daran beteiligen.
Als Antwort auf die erhöhten Infektionszahlen in den vergangenen Tagen und Wochen hat die griechische Regierung die Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Coronavirus erneut verschärft. „Wir müssen nun die gleiche, wenn nicht sogar größere Verantwortung übernehmen, als noch in der ersten Phase der Pandemie“, betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias.
Es war ein Foto, das durch die griechischen Medien ging. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis posiert gemeinsam mit Ehefrau Mareva Grabowski und dem Hollywood-Star Tom Hanks (64) sowie dessen besserer Hälfte Rita Wilson (63), die griechischer Abstammung ist.
Tom Hanks ist „reich und kann nach Griechenland ziehen“. Das stellte der Hollywoodstar, der am 27. Dezember die griechische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, während einer Veranstaltung der Golden Globes fest.
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr.
Der weltbekannte Schauspieler Tom Hanks ist Opfer von Fake News geworden. In den vergangenen Tagen zirkulierten in den griechischen sozialen Medien Nachrichten, wonach er eine Million Euro für archäologische Ausgrabungen auf der Insel Antiparos auf den Kykladen, wo er übrigens ein Ferienhaus besitzt, gespendet haben soll. Zudem werde er sich in Athen an einer Veranstaltung beteiligen, in deren Rahmen er für diese Spende geehrt würde.