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Frankreich / Straßburg. Über die Globalisierung und ihre Auswirkungen sowie die Positionen Athens zu unterschiedlichen Fragen nahm am gestrigen Dienstag Premierminister Jorgos Papandreou vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) in Straßburg Stellung. Seiner Ansicht nach müsse die Europäische Union versuchen, die Globalisierung zu humanisieren und demokratisieren. Er zog als Vergleich den „Wilden Westen“ heran; auch dort – so Papandreou – habe es viele Ressourcen gegeben, doch keine Regeln oder Gesetze. Außerdem warnte der griechische Premier vor der Konzentration des Reichtums und der Massenmedien in den Händen einiger Weniger.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland Theater: “Hilda” – Das französische Theater á la Grecque ATHEN. Seit dem 6. Mai läuft das „Contemporary Theatre Festival – French Theatre á la Grecque” in Kooperation mit dem Französischen Institut Griechenlands und der Michael Cacoyannis-Stiftung. Heute Abend um 21 Uhr findet in den Räumlichkeiten der MC-Stifung die Abschlussveranstaltung statt. Heute zum letzten Mal in griechischer Sprache zu sehen ist Marie Ndiayes „Hilda” unter der künstlerischen Leitung von Vassilis Mavrogeorgiou.
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Griechenland / Athen. Eine „lebensfähige Globalisierung" strebt die Sozialistische Internationale (SI) an. Erreicht werden soll dies durch die Demokratisierung internationaler Organisationen durch demokratischere Entscheidungsprozesse sowie Gleichberechtigung beim Zugang zu neuen Technologien. Dies erklärte Jorgos Papandreou, Vorsitzender der Sozialistischen Internationale, bei einer Konferenz der SI in Santiago de Chile. Papandreou sprach sich auch für mehr Gleichgewicht zwischen entwickelten Staaten und Entwicklungsländern sowie die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der großen Gesundheitsprobleme aus, die in vielen Teilen der Welt vorherrschen.
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