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Es gibt weitere positive Hinweise auf Erdölvorkommen in der Meeresregion südlich von Kreta. Das geht aus einer Einsatzbesprechung im Umweltministerium am Montag hervor. Wie es aus dem Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel heißt, seien die Arbeiten für die Datenerfassung bereits am 25. Februar beendet worden. 30 % dieser Daten seien bereits bearbeitet worden.
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Die Auswertungen der Seismischen Untersuchungen über die Vorkommnisse von Erdöl und Erdgas im Ionischen Meer sowie in der Meeresregion südlich von Kreta werden im vierten Quartal vorliegen. Das teilte die norwegische Firma PGS, die diese Untersuchungen durchführt, gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur APE-MPE mit. Die entsprechenden Forschungen werden auf insgesamt 220.000 Quadratkilometer durchgeführt und sollen 10 Monate andauern.
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Griechenland könnte seine Schulden mit der Ausbeutung von Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen ausgleichen. Zu diesem Beschluss kommt ein Bericht der Deutschen Bank. Demnach sollen sich südlich von Kreta Erdgasvorkommen befinden, aus denen Einnahmen in Höhe 427 Mrd. Euro erwirtschaftet werden könnten.
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Freitag, 26. Oktober 2007 03:00

Griechenland dürstet nach Erdöl

Die Abhängigkeit von Erdöl ist in Griechenland unverändert groß. Die Griechen verbrauchen weit mehr von diesem Rohstoff als jedes andere EU-Land. 65,2 Prozent des Energieverbrauchs wird durch Öl gedeckt; die EU-15 verbraucht im Durchschnitt gerade einmal die Hälfte. Diese Daten, erstellt mit Unterstützung von Eurostat,  veröffentlichte das Entwicklungsministerium. Der Energieverbrauch ist in den Jahren 1991 bis 2002 stetig gleich geblieben, während er bei den 15 EU-Altmitgliedern um 15 Prozent und in der Eurozone um 9 Prozent gesunken ist.
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Am Dienstag hat die norwegische Ministerpräsidentin Solberg Athen einen offiziellen Besuch abgestattet. Während eines Treffens mit ihrem griechischen Amtskollegen Samaras erklärte sie das norwegische Interesse an griechischem Erdöl. Gleichzeitig verwies sie auf die Notwendigkeit, die illegale Migration einzudämmen. Zu einem bilateralen politischen Spitzentreffen zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras und seiner norwegischen Amtskollegin Erna Solberg ist es am Dienstag in Athen gekommen. Die beiden Regierungsoberhäupter aus den beiden Enden Europas haben u.
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