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Griechenlands Polizei bringt die Sportgewalt mit der organisierten Kriminalität in Verbindung. Am Dienstag (23.4.) wurden 67 Personen der Staatsanwaltschaft vorgeführt, denen u. a. brutale Übergriffe im Umfeld von Sportveranstaltungen, aber auch Drogenhandel oder Waffenbesitz vorgeworfen werden.

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Angesichts zunehmender Gewalt im Umfeld sportlicher Großveranstaltungen will die Regierung schärfere Maßnahmen erlassen. Premierminister Kyriakos Mitsotakis kommentierte in diesen Tagen, dass man den griechischen Sport von „mörderischem Verhalten krimineller Organisationen“ befreien müsse.

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Am Montag (18.12.) haben Spezialisten der griechischen Polizei einen Sprengsatz im Athener Vorort Zografou erfolgreich entschärft. Gelegt worden war dieser in der Nähe der dort stationierten Bereitschaftspolizei (MAT), daneben befindet sich der Universitätscampus.

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Neue Maßnahmen gegen Fan-Gewalt kündigte am Montag (11.12.) die griechische Regierung an. Hintergrund sind Krawalle, die sich nach einem Volleyballspiel zwischen Panathinaikos Athen und Olympiakos Piräus ereigneten.

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Montagnacht (7.8.) ist es nach einem Mannschaftstraining zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Anhängern des erfolgreichsten Fußballvereins Kroatiens Dinamo Zagreb und Fans von AEK Athen gekommen. Ein 22-jähriger Anhänger von AEK erlitt mehrere Messerstiche und erlag kurze Zeit später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen.

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