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Deutsch-Griechisches und Griechisch-Deutsches

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Deutsch-Griechisches und Griechisch-Deutsches

„Salz in der Soupa“ und „Ärmellos in Griechenland“

   
Cover Salz in der Soupa 300

Salz in der Soupa – Griechisch-Deutsche Sprachfindigkeiten II

Deutsch-Griechisches, Griechisch-Deutsches. Kaum einer bewegt sich in diesem Metier sicherer als unser Autor Professor Hans Eideneier. Er hat in seinem produktiven Arbeitsleben eine Gemeinde um sich geschart – als Lehrer, als Lehrender an Universitäten, als Wissenschaftler, als gern gesehener Dauergast bei der Griechenland Zeitung und als Buchautor.

„Salz in der Soupa“ ist die zweite Publikation, die der Verlag der Griechenland Zeitung mit Eideneier nach dem äußerst erfolgreichen Klassiker „Ärmellos in Griechenland“ auf den Markt bringt. Es handelt sich bei dieser Ausgabe um einen Folgeband, und deswegen ist er auch hier wieder mit dem Untertitel „Griechisch-Deutsche Sprachfindigkeiten“ versehen. In diesem Band sind etwa 100 Texte versammelt. Nonchalant und doch tiefgründig schafft es der Autor, darin seine Themen schmackhaft zu servieren: Soll man hier den Beitrag „Monster Terabyte“ nennen oder die „Augengläser aus Belur“, in dem man erfährt, was unsere Brille mit einer südindischen Stadt und dem Griechischen zu tun hat. Oder Sprachfindigkeiten wie „Käfftädes und Biffteki“ und die „Blätterteigspinatpastete“? Sicher möchten Sie auch wissen, warum ein Tausendfüßler in Griechenland eine Vierzigfüßlerin ist, und Details über das griechische Müller-Pendant Papadopoulos erfahren.

   
 

Um Griechisch und das Griechische, eingebunden in Kultur und Gesellschaft, und beides in Gegenwart und Vergangenheit, besser zu verstehen, ist „Salz in der Soupa“ ohne Zweifel der optimale Weggefährte. Die Karikaturen stammen wie schon bei „Ärmellos“ aus der Feder von Kostas Mitropoulos. Generös stellte der Doyen der griechischen Karikaturszene Arbeiten auch für diese Ausgabe zur Verfügung.

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cover aermellos 350

Ärmellos in Griechenland – Griechisch-Deutsche Sprachfindigkeiten I

Eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, die griechische Sprache, ihre Etymologie und zeitlose Präsenz im Deutschen. Der Leser bekommt eine Fülle von überraschenden Einsichten in Mentalität, Alltag, Geschichte und Kulturgeschichte der Griechen von der Antike bis heute. Hans Eideneier, der 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes. Kostas Mitropulos, dessen Karikaturen die Texte treffend illustrieren, gilt als der Nestor unter den Karikaturisten Griechenlands.

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Nur noch heute: „Im Sternbild der Kykladen“ zum Sonderpreis

Der griechische Archäologe Jorgos Doukarelis ist in die Jahre gekommen. Jetzt will er sein Leben rekonstruieren. Aufgewühlt ist er vor allem durch das Verschwinden seiner Frau. Von ihr fehlt seit Monaten jede Spur. Schließlich entflieht er der Hektik der Großstadt und reist auf die kleine Ägäis-Insel Koufonissi. Hier blühte vor tausenden von Jahren die geheimnisvolle Kykladen-Kultur. Die Insel ist für den Wissenschaftler ein schicksalhafter Ort – voller Rätsel, Erfolg, Verwirrung, Liebe und Verrat. Als junger Archäologe hatte er hier eine grausame Tat enthüllt: Vor 5000 Jahren war auf dem Eiland eine Schwangere ermordet worden. Außerdem hatte ihn hier die junge Assistentin Antigoni aus der Bahn seines bis dahin recht biederen Alltags gerissen. In einer Zeitreise verwebt der Autor Emilios Solomou kunstvoll Vergangenheit und Gegenwart und macht sich auf die Suche nach dem Sinn des Seins. Sein Romanheld sucht Antworten auf immerwährende existentielle Fragen. Unter den Sternbildern des Firmaments zieht Doukarelis auf Koufonissi Bilanz und hört am Ende „das ewige Rauschen der Zeit in seinen Ohren, während die letzten Körnchen durch die Sanduhr rieseln.“

Das Buch von Solomou erhielt den Literaturpreis der Europäischen Union 2013.

Nur noch heute: 12,90 Euro (statt 19,80 Euro)

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