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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 785 vom 28. Juli 2021

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 785 vom 28. Juli 2021

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 785 vom 28. Juli 2021

   
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Titel

Die Impfgegner machen Front
In der griechischen Hauptstadt Athen gingen am Mittwoch mehr als 3.500 Impfverweigerer auf die Straße. Etwa die Hälfte von ihnen sei rechtsextremen Organisationen zuzuordnen, wie etwa der Gruppierung ProPatria, stellten Beobachter fest. Zu sehen waren u. a. auch Vertreter des Klerus. Vor dem Parlament kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, diese brachte Wasserwerfer zum Einsatz.

Politik

„Zwei-Staaten-Lösung ist inakzeptabel“
Erklärungen des türkischen Präsidenten Erdogan, wonach auf Zypern zwei Staaten gegründet werden sollen, stießen sowohl auf griechischer Seite als auch auf internationalem Parkett auf Unverständnis und Ablehnung. Anlass für Erdogans Äußerungen war die Invasion türkischer Truppen auf der Mittelmeerinsel im Sommer 1974, die seither in einen Nord- und einen Südteil getrennt ist.

Wirtschaft

Die Regierung hofft auf einen neue Ära für Wirtschaft und Gesellschaft
Die Der Hoffnung auf eine dauerhafte Belebung seiner Konjunktur kam Griechenland vorige Woche einen kräftigen Schritt näher. Der Rat der EU-Finanzminister gab seine Zustimmung zum „Nationalen Aufbauplan – Griechenland 2.0“. Es handelt sich um ein europäisches Förderpaket in einer Höhe von anfänglich 17,8 Mrd. Euro. Die Gelder sind Teil eines EU-weiten Plans zur Behebung der Schäden, die die Corona-Pandemie der Wirtschaft zufügte.

Panorama

Human Rights Watch: Behörden schüchtern Helfer ein
Die Organisation Human Rights Watch wirft den griechischen Behörden vor, unliebsame Hilfsorganisationen mit Strafverfolgungen einschüchtern zu wollen. Sie sieht dahinter ein „größeres Muster“. Neu ist diese Praxis nicht.

Kultur

Kulturministerin wirft Oppositionsführer „unzulässige Ignoranz“ vor
Obwohl der Abbau wichtiger Altertümer an einem zentralen U-Bahnhof in Thessaloniki beschlossene Sache ist, geht die Auseinandersetzung darum weiter. Oppositionsführer Alexis Tsipras richtete einen persönlichen Appell an den Ministerpräsidenten.


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Am 25. März 2021 jährte sich der Beginn des Befreiungskrieges der Griechen gegen die osmanische Fremdherrschaft zum 200. Mal. Anlässlich dieses historischen Ereignisses hat der Verlag der Griechenland Zeitung den Roman „Held von Kastropyrgos“ des bekannten griechischen Schriftstellers M. Karagatsis (1908-1960) herausgegeben.

„Held von Kastropyrgos - Ein Schicksal aus dem griechischen Befreiungskrieg 1821“

In diesem Roman des bekannten griechischen Schriftstellers M. Karagatsis (1908-1960) werden Ereignisse des Jahres 1821 behandelt, als der Aufstand gegen die osmanischen Unterdrücker begann. In Mittelpunkt steht der widersprüchliche Charakter des Michalos Russis. Als Gutsherr und oberster Verwalter (Kotzambassis) einer kleinen peloponnesischen Stadt hat er sich mit den türkischen Besatzern bestens arrangiert. Sein Dasein wird von klaren Werten bestimmt: Geld und Wohlstand, Liebe zum Leben, Abscheu vor dem Tod. Russis ist ein Bilderbuch-Opportunist, der sein Mäntelchen geschickt nach dem Wind hängt. Er hält wenig von Umstürzen, der Geist der Revolution ist ihm zuwider. Der unerwartet erfolgreiche Verlauf des Aufstandes zwingt ihn jedoch, sich der Sache der griechischen Nation anzuschließen: Er kommt an die vorderste Front und wird dort unfreiwillig zum Helden. Der „Held von Kastropyrgos“ ist ein Buch über Liebe, Lüge und Verrat – und vor allem: Es ist große Literatur.

Das Buch zum 200. Jahrestag der Griechischen Revolution

Preis: 19,80 Euro; Sonderpreise für Abonnenten der Griechenland Zeitung:Silber-Bonus: 16,80 Euro; Gold-Bonus: 13,80 Euro

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Tourismus

Von Schlupfwinkeln im Gebirge und an meerblauen Küsten
Ein Paar aus Luxemburg peilt von Athen aus das Zagoria-Gebirge an und macht danach Station an den Küsten des Ionischen Meeres. Marianne und Henri haben Hellas schon in den 1980er Jahren kennengelernt. Doch voneinander wussten sie damals noch nichts.

Bücher

Ouzoleicht oder bierernst?
Wie oft schon wurde darüber gegrübelt und auch debattiert: Was ist das nun, dieses typisch Griechische und das spezifisch Deutsche? Verschiedene Wesenszüge, das schon, und häufig, von Deutschen wie Griechen wechselseitig, misstrauisch oder neidisch beäugt. Der 53-jährige Schriftsteller Andreas Maier hat diesbezüglich seine Reiseimpressionen in seinem Roman namens „Die Städte“ veröffentlicht.

Unter Uns

München feiert bayerisch-griechische Freundschaft
In der bayerischen Hauptstadt erinnert noch bis zum 19. September eine Sonderausstellung mit dem Titel „Hellas in München“ an das 200-jährige Jubiläum der Griechischen Revolution, die 1821 ihren Anfang nahm. Die Griechenland Zeitung sprach aus diesem Anlass mit Dr. Vassilia Triarchi-Herrmann, der Vorstandsvorsitzenden der Stiftung.

Sprachrohr

„... mit einem Buch in der Hand“
Bei Lukian aus Samosata am oberen Euphrat, dem großen Sophisten, Satiriker und Wanderredner aus dem 2. Jahrhundert, unterhalten sich im Werk „Nigrinos“ zwei Dialogpartner über die Ansichten des Philosophen dieses Namens.

Feuilleton

Summertime ohne Blues
Eine neue Hitzewelle kommt diese Woche auf Griechenland zu – die Höchsttemperatur erreicht in einigen Regionen des Landes bis zu über 40 Grad. Unsere Autorin erzählt uns, wie sie einen typisch heißen Sommertag in Hellas verbringt.

 

 
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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

„Herakles rief als erster zum Wettkampf in Olympia zusammen, weil er Griechenland wohlgesonnen war. Bis zur damaligen Zeit standen sich die Städte fremd gegenüber; da glaubte er, dass eine Zusammenkunft an diesem Ort für die Griechen der Beginn gegenseitiger Freundschaft sein werde.“

«Ἡρακλῆς τὸν Ὀλυμπίασι ἀγῶνα πρῶτος συνήγειρε δι᾽ εὐνοίαν Ἑλλάδος. ἐν μὲν γὰρ τῷ τέως χρόνῳ ἀλλοτρίως αἱ πόλεις πρὸς ἀλλήλας διέκειντο … ἡγήσατο γὰρ τὸν ἐνθάδε σύλλογον ἀρχὴν γενήσεσθαι τοῖς Ἕλλησι τῆς πρὸς ἀλλήλους φιλίας.»

Lysias, Attischer Redner, Olympische Rede 1 f., gehalten 388 v. Chr.

 
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