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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 904 vom 3. Januar 2024

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 904 vom 3. Januar 2024

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 904 vom 3. Januar 2024

   
GZ820 M

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Titel

Ein gutes Jahr – für alle?
Chrónia pollá kai kalí chroniá! Alles Gute zum neuen Jahr wünscht die Griechenland Zeitung all ihren Leserinnen und Lesern! 2024 dürfte für Hellas ein gutes Jahr werden – zumindest was die Wirtschaftsdaten betrifft. Internationale Anleger setzen wieder Vertrauen in das Land, man erwartet Investitionen im großen Stil, erklärte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis.

Politik

„Europa in all seinen Facetten“
In den Neujahrswünschen der Politiker wurde u. a. hervorgehoben, dass 2024 die Wiederherstellung der Demokratie vor 50 Jahren gefeiert wird. Staatspräsidentin Sakellaropoulou befasste sich auch mit unangenehmen Entwicklungen, die das alte Jahr mit sich gebracht hatte.

Wirtschaft

Griechenland verkauft das Tafelsilber
Die griechische Regierung macht Tempo beim Verkauf von Staatsbeteiligungen. Mit dem Erlös will das Land seine Schuldenlast verringern.

Hintergrund

Harmonie auf höchstem Niveau
Die schlechten Zeiten liegen hinter uns, wir erleben eine neue, eine positive Phase in den griechisch-deutschen Beziehungen. Das Jahr 2023 war ein gutes Jahr für das Verhältnis der beiden Länder. Und 2024 soll ein noch besseres Jahr werden. Das ist das erklärte Ziel der Regierungen in Athen und Berlin.

Panorama

Bericht zur Klimaentwicklung in Hellas: Beunruhigende Perspektive
„Der Klimawandel ist da, und wir haben bereits einen Vorgeschmack davon erhalten. Griechenland muss die Widerstandsfähigkeit seiner kritischen Infrastrukturen erhöhen und noch mehr tun, um die Auswirkungen extremer Wetterereignisse abzumildern.“ Das sagte der Generalsekretär im Umwelt- und Energieministerium, Petros Varelidis, bei der Präsentation einer Studie zum Klimawandel, die von der Bank von Griechenland organisiert wurde.


JOURNALE 2

Buch: Fisch mit Heraklit

„Gibt es eine wahre und eine unwahre Welt?“

Diese Frage stellt sich Protagonist Leo Ernst in dem Buch „Fisch Mit Heraklit“. Nach einer Familien-Tragödie bleibt er für sich, bis er eines Tages seine Enkeltochter trifft. Eine Begegnung, die alles in Frage stellt und neue Wahrheiten ans Licht bringt.

Tolk, Wolfgang: Fisch mit Heraklit. 184 Seiten, fest gebunden, 19 x 12 cm. Verlag der Griechenland Zeitung, Athen 2023

Preis: 19,80 Euro

Sonderpreise für Abonnenten:
Silber-Bonus: 16,80 Euro, Gold-Bonus: 13,80 Euro (zzgl. Versandkosten)

Kaufen unter:
www.griechenland.net/fisch-mit-heraklit

 


Tourismus

Eine Fahrt voller Erinnerungen und Assoziationen
Nissomanen sammeln Inseln. GZ-Autor Klaus Bötig ist einer davon. Die letzten vier der 87 ständig bewohnten öffentlichen Fähren erreichbaren griechischen Inseln wollte er im September 2023 in sein Portfolio aufnehmen. Kastos und Kalamos im Ionischen Meer hat er schon geschafft (siehe GZ 900). Jetzt geht es weiter. Nr. 86 soll Agios Eftstratios in der Nordägäis werden.

Kultur

Die neuere griechische Kultur erhält ein neues Museum in der Athener Altstadt
Im Herzen der Altstadt Athens, innerhalb des zwischen der antiken Agora und der Hadriansbibliothek gelegenen Gevierts der Straßen Adrianou, Areos, Vrysakiou und Kladou, wurde kurz vor Weihnachten das neugestaltete „Museum für neuere griechische Kultur“ („Μουσείο Νεότερου Ελληνικού Πολιτισμού“) der Öffentlichkeit übergeben.

Unter uns

Zehn Jahre produktive Zusammenarbeit zwischen Oreokastro und Detmold
Die Gemeinden Oreokastro in Griechenland und Detmold in Deutschland feierten 2023 das zehnjährige Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft. Initiiert wurde diese Kooperation, in der die Freundschaft und Solidarität zwischen den beiden Ländern zum Ausdruck kommt, von der DeutschGriechischen Versammlung (DGV).

Bücher

„In Deutschland wartet das Paradies auf uns“
„Endlich kommt jemand und schreibt unsere Geschichte auf!“ Mit diesen Worten begrüßte der erste griechisch-deutsche Dolmetscher der Olympia Werke im friesischen Schortens-Roffhausen, Paul Fostiropoulos, die Autorin Maike Wöhler zu Beginn ihres kulturwissenschaftlichen Projekts. In ihrem Buch „In Deutschland wartet das Paradies auf uns“ erzählt sie auf eine sehr tiefgründige und persönliche Weise die bislang unerschlossene Geschichte griechischer Arbeitsmigrantinnen und -migranten, die in den 1960er Jahren nach Nordwestdeutschland ausgewandert sind.

Feuilleton

Es riecht nach Winter im Dorf über dem Meer
Endlich ist es kalt am Ionischen Meer. Nichts gegen die Sommerfreuden, die heißen Tage und den Rummel, aber der griechische Winter im Dorf hat etwas, das ich nicht missen möchte. Draußen treffe ich meine Nachbarin an, es ist vor 6 Uhr morgens und noch dunkel, gleichzeitig ist nun der Augenblick, in dem die Nacht in den Morgen übergeht und es allmählich heller wird.

Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

„Siehe, da kamen die Weisen aus dem Morgenland … und sie gingen in das
Haus und fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und
beteten es an und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.“

«Ἰδοὺ μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν παρεγένοντο … καὶἐλθόντες εἰς τὴν οἰκίαν εἶδον τὸ
παιδίον μετὰ Μαρίας τῆς μητρὸς αὐτοῦ, καὶ πεσόντες προσεκύνησαν αὐτῷ καὶ
προσήνεγκαν αὐτῷ δῶρα, χρυσὸν καὶ λίβανον καὶ σμύρναν.»

Evangelium des Matthäus, Kap. 2, 1 und 11 (nach der Übersetzung von Luther)

Einen kommentierenden Text zum Zitat finden Sie in der aktuellen Griechenland Zeitung!

 
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