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Der afrikanische Sand zieht sich langsam zurück

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Der afrikanische Sand zieht sich langsam zurück

Am heutigen Mittwoch (24.4.) wird das Auftreten von afrikanischem Saharasand langsam zurückgehen. Das erwartet der Griechische Wetterdienst EMY. Am gestrigen Dienstag war die Lage besonders extrem und Berichte über die „Sandglocke“ über Athen und vielen anderen Teilen Griechenlands war in der internationalen Presse präsent.

Mit einer Besserung der Lage rechnet EMY im Osten ab Mittag. Ansonsten ist es überwiegend bewölkt, im Westen und Norden des Festlandes kann es zu einigen lokalen Regenfällen kommen, im Nordosten zu Gewittern. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 20 und 24° C. Die Winde kommen  überwiegend aus südlichen Richtungen.

Großraum Athen und Piräus: Heiter bis bewölkt. Höchsttemperaturen bis 24° C.

Nordgriechenland (Thessaloniki): Bewölkt, lokal Regenfälle. Temperaturen bis 22° C.

Mittelgriechenland: Teilweise bewölkt, örtliche Regenfällen am Mittag und am Nachmittag. Tageshöchstwerte bis 20° C.

Ionische Inseln: Bewölkt mit lokalen Regenfällen. Temperaturen bis 21° C.

Peloponnes: Überwiegend heiter, gelegentlich dichtere Wolken. Tageshöchstwerte bis 23° C.

Ägäis: Überwiegend bewölkt. Temperaturen bis 24° C.

(Griechenland Zeitung / ls)

Foto (© Eurokinissi)

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