Freitag, 02. Mai 2014 15:38
Staatspräsident Papoulias zu Besuch in Zürich
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet ab heute
und bis zum Sonntag, dem 4. Mai, der Schweiz einen offiziellen
Besuch ab. Hier wird er sich u. a. mit Bundespräsident Didier
Burkhalter treffen.
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Donnerstag, 28. Februar 2013 13:06
Frankreichs Verteidigungsminister offiziellem Besuch in Athen
Der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian stattet
Athen heute einen offiziellen Besuch ab. Eingeladen worden ist es
von seinem griechischen Amtskollegen Panos Panagiotopoulos.
Besprochen werden bilaterale Fragen auf dem Sektor der
militärischen Zusammenarbeit. Dabei soll auch ein Leasing-Vertrag
für zweie französische Fregatten und von vier Kriegsflugzeugen für
Griechenland besprochen werden. Die Kosten dafür sollen sich,
inoffiziellen Schätzungen zufolge, pro Jahr zwischen 100 und 120
Millionen Euro belaufen.
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Montag, 04. Februar 2013 16:31
SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück am Mittwoch in Athen
Der Kanzlerkandidat der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
(SPD) Peer Streinbrück wird am kommenden Mittwoch Athen einen
offiziellen Besuch abstatten. In der griechischen Hauptstadt wird
er sich u. a. mit dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias, mit
Finanzminister Jannis Stournaras sowie mit dem Vorsitzenden der
sozialistischen Regierungspartei Evangelos Venizelos treffen. Nach
Athen wird der Kanzlerkandidat am Donnerstag in Den Haag erwartet.
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Donnerstag, 24. September 2009 16:35
Griechenland fordert aktivere Rolle Deutschlands bei der Lösung des Flüchtlingsproblems P
Griechenland / Athen. Scharfe Kritik übte der Generalsekretär des
griechischen Innenministeriums, Konstantinos Bitsios, am Mittwoch
am deutschen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble. Anlass dafür
waren kritische Bemerkungen Schäubles über die griechische
Flüchtlings- und Asylpolitik. Bitsios stellte daraufhin fest:
„Statt Kritik von der Seitenlinie zu geben, könnte Deutschland eine
Reihe von Immigranten aufnehmen, die illegal in Griechenland
eingereist sind, und es könnte dort deren Asylanträge prüfen.“
Außerdem schlug er vor: „Am besten wäre es, wenn sich Deutschland
aktiv an der Formulierung einer einheitlichen europäischen Politik
zur Lösung des Problems der illegalen Migration und des Asyls
beteiligen würde.
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Freitag, 02. Januar 2009 15:05
Papandreou kündigt Friedensinitiative für den Nahen Osten an
Eine Initiative zur Bewältigung der Krise im Nahen Osten will der
Parteivorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK ins Leben
rufen. Jorgos Papandreou, der außerdem Präsident der
Sozialistischen Internationalen ist, möchte eine Konferenz
einberufen, an der alle Länder der Region teilnehmen sollen. „Ich
glaube, dass dies ein Weg ist, um eine friedliche und lebensfähige
Lösung zu finden", sagte Papandreou. Den Vorschlag des griechischen
Politikers begrüßten bereits der palästinensische Präsident Mahmut
Abbas, der spanische Außenminister Miguel Angel Moratinos sowie
dessen iranischer Amtskollege Manouchehr Motaki. „Wir verurteilen
die Bombardierung des Gazastreifens durch Israel, die Tausende
Zivilisten zum Opfer hat", betonte der PASOK-Chef.
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