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Mittwoch, 13. Mai 2009 16:50

Arbeitsniederlegung der Journalisten

Griechenland / Athen. Die Journalisten aus Attika und Athen haben heute von 10.00 bis 14.00 Uhr ihre Arbeit niedergelegt. Grund dafür war eine Generalversammlung der Journalistenvereinigung ESIEA.
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Die Zahl der Griechen, die in Deutschland beschäftigt sind, steigt weiter an. Im Vergleich zum Oktober 2011 ist die Zahl der hier zu Lande arbeitenden Griechen nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit bis Oktober 2012 um knapp elf Prozent auf rund 123.000 gestiegen. Auch die Anzahl der Beschäftigten aus anderen südeuropäischen Ländern hat sich erhöht, so stieg die Zahl der Beschäftigten aus den vier Staaten Spanien, Portugal, Italien und Griechenland binnen Jahresfrist um 33.000 (7,6 Prozent).
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Griechenland / Athen. Eine Pressekonferenz über neue Maßnahmen im Wirtschafts- und Arbeitsbereich gab am heutigen Vormittag, um 11.00 Uhr Arbeits- und Sozialversicherungsminister Andreas Loverdos. Er prognostizierte u.a.
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Griechenland / Athen. Eine sehr starke Arbeitsbelastung, der starke Wettbewerb und eine Überfülle an Gesetzen sind die größten Probleme, mit denen der Rat für die Auswahl des Personals für den öffentlichen Dienst (ASEP) bezüglich der Probleme auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert ist. ASEP-Präsident Jorgos Veis zeigte sich mit der Arbeit seines Institutes, welches für die Rekrutierung auf dem öffentlichen Sektor zuständig ist, aber insgesamt zufrieden. An einem erstmalig durchgeführten schriftlichen Einstellungstest hätten zirka 100.000 Personen teilgenommen.
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Griechenland/Athen. Über möglicherweise unrechtmäßige Einstellung im Vorfeld der Parlamentswahlen im Oktober 2009 ist zwischen der Regierung und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) ein Disput entbrannt. Der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos erhob in einem Interview gegenüber einer privaten TV-Station den Vorwurf, dass bei dem Unternehmen „AGROGI AG“ fast 300 Personen Arbeit fanden, von denen ein Großteil Verwandte und Bekannte der damals regierenden ND sein sollen. Außerdem hätten sie keinerlei berufliche Qualifikation vorgewiesen, so Pangalos. Bei der „AGROGI AG“ handelt es sich um eine gemeinnützige Firma, die sich auf die Erhaltung und Vergrößerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in ländlichen Gegenden spezialisiert hat.
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