Der Fall des Ikarus
, sondern zum großen Teil im Gefängnis, als verurteilter Empfänger von Schmiergeldern im Zusammenhang mit Rüstungsaufträgen. Weiterlesen ...
, sondern zum großen Teil im Gefängnis, als verurteilter Empfänger von Schmiergeldern im Zusammenhang mit Rüstungsaufträgen. Weiterlesen ...
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber aus den neuerlichen Brandkatastrophen in Griechenland ergeben sich einige Schlussfolgerungen. Weiterlesen ...
Wirklich unparteiische Journalisten und Kommentatoren gibt es in den Medien schon seit langem so gut wie keine mehr. Parteien, Unternehmen oder Vereine dulden nur lahme Hofberichterstatter ohne Kante, deren einziger Job darin besteht, das Mikro hinzuhalten, um die Propaganda der Funktionäre filterlos zu kolportieren. Weiterlesen ...
Die Art und Weise, mit der die griechische Regierung sowie die Behörden ihren geschädigten Ruf im Umgang mit der Flüchtlingskrise verteidigen, wird immer irrationaler. Weiterlesen ...
Doch woher soll das Geld für die finanziellen Versprechungen herkommen und wie soll dies umgesetzt werden? Den gesamten Kommentar finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung Nr. 641.
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Innerhalb von lediglich zwölf Monaten wurde der Großraum Athen-Piräus sowie seine nähere Umgebung von tödlichen Schlammlawinen, einem Ölteppich und nun auch tragischen Waldbränden heimgesucht, die mehr als 50 Menschen das Leben kosteten. Weiterlesen ...
Je näher das Jahrhundert-Jubiläum dieser traumatischen Ereignisse rückt, je deutlicher tritt das Interesse des Publikums hervor, sie in Erinnerung zu rufen und vor Augen zu führen, insbesondere bei den Kindern und Kindeskindern der ehemals Vertriebenen. Weiterlesen ...
So scheint es zumindest, wenn man sich im Internet verbreitete Videos vom und nach dem 6. Dezember 2008 anschaut. Für viele nur der glückselige Nikolaustag, für die anderen der Beginn eines jährlich wiederkehrenden Aufbegehrens gegen die engen Stricke eines Staates und dessen Exekutive. Weiterlesen ...
Die Kabinettsumbildung vom 4. November sendet widersprüchliche Signale. Jedem „reformfreundlichen“ Regierungsmitglied, das Eintritt in das neue Regierungsteam fand, kann man ein anderes gegenüberstellen, das bislang nur durch blanken Populismus auf sich aufmerksam gemacht hat. Weiterlesen ...
Der Fall Kyriakos Mamidakis ist sicherlich der tragischste von beiden. Es geschieht nicht alle Tage, dass sich ein 84-Jähriger eine Kugel durch den Kopf jagt, nachdem seine Firma Konkurs anmeldete. Weiterlesen ...
Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel Weiterlesen ...
„Der Schwanz ist zu kurz, die Waagepunkte sind falsch, viel zu wenig Schnur, der Wind inexistent! Ich schlage vor: Schließung der Grenzen, Festhalten von 100.000 Flüchtlingen, Lohn- und Rentenkürzungen und nicht zuletzt einen Kaffee, mein Kleiner!“
Mit freundlicher Genehmigung von Kostas Mitropoulos; die Karikatur erschien in der Tageszeitung „Ta Nea“.
Weiterlesen ...Savvas Xiros und Dimitris Koufodinas sind zwei für mehrfache Morde verurteilte Mitglieder der ausgehebelten extremistischen Gruppe „17. November“. Seit ihrer Inhaftierung durften sie von ihren Zellen aus Bücher veröffentlichen und Medieninterviews geben, in denen sie für ihre Taten kaum Reue zeigen. Manch einer mag diese Großzügigkeit gegenüber den Haftinsassen bedauern. Sie gehört aber ohne Zweifel zu einer freiheitlich demokratischen Grundordnung dazu. Weiterlesen ...
Griechenlands Schuldenproblem und die Flüchtlingskrise führte bislang eine Parallelexistenz, und das war gut so. Nun drohen sie aber miteinander vermengt zu werden – zu einem Gemisch, das für das Land nur unheilvoll sein kann.
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