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In meiner Funktion als Koordinatorin des Mittelmeer-Südeuropa-Germanistik-Netzwerks MSEG (gemeinsam mit meinem Kollegen Prof. Georg Pichler, Professor an der Universität Alcalá de Henares/Spanien) möchte ich einige Reflexionen zu den Plänen des Ministeriums zur Zusammenlegung von Universitätsabteilungen und speziell zur Position der Germanistikabteilungen in Athen und Thessaloniki darlegen.

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Donnerstag, 12. August 2021 09:28

Zum Untergang verdammt?

Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber aus den neuerlichen Brandkatastrophen in Griechenland ergeben sich einige Schlussfolgerungen.

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Drei neue Meinungsumfragen zeigen die Wähler in einem Punkt einig: Die rechtsradikale Partei Chryssi Avgi (Ch.A.) rückte vorerst auf den dritten Platz auf. Bei den führenden Parteien, der konservativen Nea Dimokratia (ND) und dem radikalen Linksbündnis SYRIZA, sind die Wähler noch unentschlossen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge, die im Auftrag der Sonntagszeitung „Realnews“ erstellt wurde, zeigt, dass sich der Abstand zwischen beiden deutlich verringert.
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Die Mehrzahl der Griechen geht pessimistisch in das Jahr 2009. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungs- instituts Kappa Research hervor, die von der Tageszeitung „To Vima" in Auftrag gegeben wurden. Demzufolge befürchten sogar 59,2 % der Befragten, dass der griechische Staat im neuen Jahr Bankrott gehen könnte. Einerseits erwarten 63,1 % Lösungen seitens des Staates, andererseits würden aber nur 24,6 % dafür Kompromisse eingehen. 53,3 % weisen die Schuld an der wirtschaftlichen Lage des Landes den beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK zu.
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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou traf sich am heutigen Dienstag mit dem zyprischen Präsidenten Dimitris Christofias. Papandreou stellte klar, dass es zu keiner vollkommenen Glättung der griechisch-türkischen Beziehungen kommen könne, solange die Zypernfrage nicht gelöst sei. Die beiden Politiker stellten außerdem fest, dass sie bezüglich Zyperns „gleicher Meinung“ seien.Der zyprische Präsident ist bereits am gestrigen Montagabend in Athen eingetroffen.
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