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Und ewig lockt Smyrna

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Und ewig lockt Smyrna

Ob im Film oder auf der Bühne – Smyrna (türkisch: Izmir) ist „in“. Besonders in den Weihnachtstagen bietet die Vertreibung der Griechen aus Kleinasien im August des Jahres 1922 reichlich Stoff für neue Theater-, TV- oder Kinostücke. Der laufende Winter ist keine Ausnahme.
Je näher das Jahrhundert-Jubiläum dieser traumatischen Ereignisse rückt, je deutlicher tritt das Interesse des Publikums hervor, sie in Erinnerung zu rufen und vor Augen zu führen, insbesondere bei den Kindern und  Kindeskindern der ehemals Vertriebenen.


Das Bild, das sie in diesen Vorführungen vermittelt bekommen, ist aber äußerst verzerrt. Die griechische Massenkultur tut weiterhin nur sehr wenig, um den Griechen ein nüchternes Bild von ihrer Vergangenheit zu vermitteln.

Den gesamten Kommentar zu diesem Thema von Dimos Chatzichristou lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 560) auf Seite 2. Die Zeitung ist am Mittwoch im Handel erhältlich. Nutzer der Online-Ausgabe (pdf) können sie bereits am Dienstagabend „downloaden“. Archivfoto: © Eurokinissi

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