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Am Freitag beraten die Finanzminister der Euro-Gruppe erneut über das Schicksal Griechenlands. Rückt der "Grexit", das Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone, näher? Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble äußerte vergangenes Wochenende in den USA, er glaube nicht, dass eine Rückkehr Athens zur Drachme "in der Weltwirtschaft ernsthaft Schaden anrichten würde".

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In der heutigen Ausgabe der PhoenixRunde geht es wieder einmal um Griechenland. Am Freitag trifft sich die Eurogruppe in Riga und es könnten schon erste konkrete Entscheidungen für Griechenland fallen. Wird es zu einem Austritt Griechenlands aus der gemeinsamen Währungsunion kommen müssen? Was würde das für die griechische Wirtschaft bedeuten? Und wie ginge es Europa damit? Stephan Kulle diskutierte mit seinen Gästen.

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Die Befürchtungen, dass Griechenland einem Grexit entgegen geht, haben in den letzten Tagen auf internationaler Ebene zugenommen. Hintergrund sind die schleppenden Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern. Seitens der griechischen Regierung wird immer wieder darauf verwiesen, dass man die "Roten Linien" keinesfalls überschreiten werde. Im Klartext heißt das, dass weitere Sparmaßnahmen wie etwa Renten- oder Gehaltskürzungen nicht in Frage kommen.

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich der griechische Ministerpräsident Tsipras in Brüssel mit europäischen Spitzenpolitikern zusammengesetzt. Es gab zwar keine konkreten Ergebnisse. Doch die Gerüchte über einen „Grexit“ wurden wieder einmal gestoppt.

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Das Programm der Europäischen Partner, das den Finanzbedarf Griechenlands sichert, wird um weitere vier Monate verlängert. Athen hatte ursprünglich sechs Monate beantragt.

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