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Samstag, 13. Dezember 2014 05:30

Die „Rache“ des Rechtsstaats

Das Leben des Nikos Romanos, eines 21-jährigen inhaftierten Bankräubers, der vier Wochen lang in Hungerstreik stand, und der sich nun mit seiner Forderungen, aus der Haft heraus ein Studium zu absoliveren durchsetzen konnte, könnte einem Filmdrehbuch entstammen:

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Griechenland / Athen. Ein 32-jähriger Mann, der sich am letzten Freitag freiwillig den Behörden gestellt hatte, gab gegenüber den Behörden an, im Dezember 2005 an einem tödlichen Anschlag gegen einen Polizeibeamten vor dem Wohnsitz des  britischen Militärattachés mitgewirkt zu haben. Der Verdächtige war bereits 2006 wegen der mutmaßlichen Beteiligung an einem Überfall auf den damaligen Gewerkschaftspräsidenten Christos Polyzogopoulos festgenommen worden und befand sich 17 Monate in Untersuchungshaft. Die Polizei hegt jedoch noch Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Mannes. Die Rechtsanwälte fordern ein psychiatrisches Gutachten für ihren Mandanten.
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