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Es ist ein eher ungewöhnlicher Anblick für Ende März in Griechenland. In Teilen Westmakedoniens müssen Schneeketten aufgezogen werden, damit die Fahrzeuge auf den Straßen vorankommen. Davon betroffen sind etwa Teile des Verkehrsnetzes bei Grevena, Kastoria, Florina und Kozani.

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Zwischen Schluchten, Seen und Gipfeln: Natur im Überfluss

Griechenlands Nordwesten ist im Ausland noch weithin unbekannt. Wir sind mit unseren Erkundungen im ersten Teil unserer Reise von Igoumenitsa bis Monodendri gekommen. Jetzt geht es weiter über Kastoria bis zu den Prespa-Seen und nach Nimfeo bei Florina.

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Das Trinkwasser in Haushalten einiger Teile der nordgriechischen Stadt Thessaloniki lief seit Mittwochabend deutlich getrübt aus dem Hahn.

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Schneefrei für alle Schulen auf den Kykladeninseln Andros und Tinos, in Teilen Kretas und des Festlandes sowie in vielen Nordathener Gemeinden auch am Freitag. Seit Montag ist das Land fest im eisigen Griff des Winters.

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Die meisten reichen Griechen leben nicht in Athen, sondern in der griechischen Provinz. Spitzenreiter sind Kozani und Ptolemaida in Westmakedonien sowie Megalopoli und Tripolis auf der Peloponnes. Dies fand das Wirtschaftsportal bankingnews.gr heraus, das die Daten des Generalsekretariats für staatliche Einnahmen unter die Lupe genommen hat. Demzufolge verfügen nur 233.087 Griechen über höhere Jahreseinnahmen als 44.020,54 Euro, wo die Reichtumsgrenze gezogen wurde.

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