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Die Rücknahme des Gesetzentwurfes für das Bildungswesen forderte heute die Bildungssprecherin der großen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Eliza Vozemberg. Ihrer Ansicht nach sei für diesen Gesetzentwurf eine gründliche Vorarbeit geleistet worden. Außerdem seien entsprechende Verhandlungen mit den involvierten Institutionen notwendig. Sie stellte fest: „Erpressungen haben im Bildungswesen keine Platz“. Die Regierung rief sie dazu auf, keine provisorischen Vorschläge zu unterbreiten.
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Griechenland / Athen. Am morgigen Freitag beginnen im Parlament Gespräche über das Bildungswesen. Im Mittelpunkt stehen geplante Veränderungen des Prüfungssystems für den Zugang zur Hochschulbildung. Ein zweiter Diskussionspunkt ist das Universitätsasyl. Parallel zur Parlamentsdebatte werden morgen um 12.
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