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Eine große Entscheidung seht in Griechenland unmittelbar bevor. Das griechische Parlament wird heute Abend ab 19.00 Uhr über einen neuen Staatspräsidenten abstimmen. Von der Regierung vorgeschlagen für dieses Amt wurde der ehemalige EU-Kommissar Stavros Dimas aus den Reihen der ND. Es gibt keinen Gegenkandidaten.

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Am Mittwoch ist das griechische Parlament dazu aufgerufen, einen neuen Staatspräsidenten zu wählen. Diese Nachricht löste starke Turbulenzen aus, die Athener Aktienbörse sackte kräftig ab, die Zeichen in der Politik stehen auf Sturm: Es steht einiges auf dem Spiel.

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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umwelt-Kommissar, Stavros Dimas, gilt als der effizienteste Politiker auf seinem Arbeitsgebiet. Zu diesem Schluss kommen die so genannten „Grünen 10“, die sich aus den einflussreichsten Umweltschutzorganisationen, zum Beispiel dem Climate Action Network CAN, Greenpeace und dem WWF, zusammensetzen. Bei einer Evaluation von Personen sowie  Institutionen erreichte Dimas sieben von insgesamt zehn möglichen Punkten und damit das beste Ergebnis. Entscheidend für die Auszeichnung waren unter anderem das Engagements des Umweltkommissars für die EU-Chemikalienverordnung REACH sowie sein Einsatz gegen die Pläne der polnischen Regierung für den Bau einer Autobahn mitten durch das Rospuda-Naturschutzgebiet.
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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas präsentierte am Mittwoch vor der Europäischen Kommission die neuesten Vorschläge über ein umfassendes Abkommen zum Klimawandel. Das neue Abkommen wird voraussichtlich bei einer Sonderkonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen im Dezember unterzeichnet werden. Eine Eindämmung des Temperaturanstiegs um 2° Celsius ist nach Ansicht der Kommission nur durch Mehrausgaben der entwickelten Länder möglich. „Der  Klimawandel erfordert über mehrere Dekaden hinweg signifikante private und öffentliche Investitionen", so Dimas.
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Griechenland / Athen. Über die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember und über die Haltung Griechenlands bei Verhandlungen zum Thema „Klimawandel“ beriet sich der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas am Dienstag in Athen mit Premier Kostas Karamanlis. Dimas stellte fest, dass es das Ziel sei, ein umfassendes Abkommen über die Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels zu erzielen. Die Unterstützung der griechischen Regierung, so der griechische EU-Kommissar, sei für den Verlauf der Verhandlungen „sehr wichtig“. Im Zentrum stünden dabei die Verringerung der Temperatur der Erderwärmung und generell die Abwehr der katastrophalen und irreversiblen Folgen des Klimawandels.
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