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Ein 29-jähriger Schwede bosnischer Herkunft und ein 20-jähriger Jemenit, die von der griechischen Polizei als mutmaßliche Dschihadisten festgenommen wurden, gaben an, lediglich als Touristen unterwegs gewesen zu sein. In dieser Eigenschaft hätten sie den Ort Peplos im Tal des Evros-Flusses nahe der griechisch-türkischen Grenze besuchen wollen. Griechischen Presseberichten zufolge dürften sie diesen Ort allerdings eher deshalb gewählt haben, weil er am nächsten am Grenzübergang Kipi liegt. Sie hätten sich bei der Überlandbusgesellschaft extra danach erkundigt, heißt es. Peplos an sich ist ein eher trostloses modernes griechisches Betondorf ohne besonderen Reiz und ohne Sehenswürdigkeiten.

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