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Die Suchaktion nach dem Flugzeug der Ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir wird am heutigen Freitag fortgesetzt. Bei den am Donnerstag im Mittelmeer gefunden Trümmern, handle es sich Experten zufolge nicht um Teile des vermissten Flugzeuges vom Typ Airbus A320. Der Flug MS 804 ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von Paris aus nach Ägypten unterwegs gewesen, als das Flugzeug gegen 3.45 Uhr griechischer Zeit (2.45 MEZ) vom Radar verschwunden ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Maschine gerade den griechischen Luftraum verlassen und befand sich im östlichen Mittelmeer zwischen Kreta, Zypern und dem Ägyptischen Festland. Der Pilot sei mit 6.275 Flugstunden erfahren gewesen, heißt es. Vor dem Verschwinden des Flugzeugs habe der Pilot kein Notsignal gesendet. Außerdem sei er beim letzten Kontakt mit den griechischen Fluglotsen gut gelaunt gewesen, berichten Insider. An Bord befanden sich 66 Passagiere, Besatzung und Sicherheitspersonal.

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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist ein Flugzeug der ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir im Östlichen Mittelmeer zwischen Kreta, Zypern und Ägypten vom Radar verschwunden. Es handelt sich um den Flug MS 804. An Bord befinden sich 66 Passagiere und Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug des Typs Airbus A320 ist Mittwochnacht kurz nach 24 Uhr griechischer Zeit auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle gestartet. Zuletzt geortet worden ist es gegen 3.45 Uhr. Das Flugzeug befand sich zu diesem Zeitpunkt im griechischen Luftraum. Es flog in einer Höhe von 37.000 Fuß. Unklar ist, ob der Pilot ein Notsignal gesendet hat oder nicht.

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Eine Flugzeugentführung ist am Dienstagnachmittag auf Zypern unblutig zu Ende gegangen. Die Maschine des Flugs MS181 der ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir ist am Dienstagmorgen auf einem Inlandflug von Alexandra nach Kairo unterwegs gewesen, als ein 59-jähriger Mann die 55 Passagiere sowie die sieben Besatzungsmitglieder als Geisel genommen hat. Die Maschine des Typs A320 musste in Larnaka auf Zypern notlanden. Zunächst wurden 52 Fluggäste freigelassen. Der Entführer behielt bis zum Schluss die Besatzung und drei Passagiere in seiner Gewalt.

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