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Eine unbekannte Perle Griechenlands ist die Tzoumerka-Region, die die Bezirke Ioannina, Trikala und Arta unter sich aufteilen. Sie besticht durch beeindruckende Natur, hohe Berge und tiefe Schluchten, ebenso wie durch ein breit gefächertes Freizeitangebot: vom Wandern über Reiten bis zum Rafting. Die Anzahl der dortigen Vorzeigedörfer, zum Teil in einem Nationalpark gelegen, beläuft sich auf fast 100. Unsere Autorin besuchte das alpin anmutende Paradies im Winter.

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Das winterliche Metsovo könnte ein Traumziel für alle sein, die Erholung, Naturerlebnisse, sportliche Betätigung und kulturelle Ereignisse mit Erfahrungen lebendiger griechischer Traditionen verbinden möchten. Das große Gebirgsdorf im Pindos wurde bis jetzt, wie auch die gesamte Präfektur Epirus, vom Coronavirus nur wenig heimgesucht. Nun hofft man auch hier auf die nächste Saison.

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Donnerstag, 17. Juni 2021 11:31

Die Schönheit der über-irdischen Unterwelt

Ganz unscheinbar zwischen dem westgriechischen Hafen Igoumenitsa und der Stadt Preveza am Ambrakischen Golf liegt eine mystische Orakelstätte an einem mythischen Fluss: das Nekromanteion am Acheron.

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Nach einem schweren Unwetter im Februar 2015 stürzte die Plaka-Brücke in der nordgriechischen Region Epirus ein. Der Wiederaufbau dieser historisch und architektonisch wertvollen Steinbogenbrücke erhielt in dieser Woche den Europäischen Kulturerbepreis Europa Nostra in der Kategorie „Erhaltung“.

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108 Jahre sind seit der Befreiung der Stadt Ioannina von der Fremdherrschaft der Osmanen vergangen. Aus diesem Anlass stattete Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou der Stadt im Nordwesten des Landes am Sonntag (21.2.) einen offiziellen Besuch ab.

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