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Die Lebensbedingungen für die rund 6.000 Flüchtlinge, die sich im ehemaligen Flughafen „Elliniko“ und dessen Umfeld, im Süden von Athen aufhalten, verschärfen sich. Die griechische Presse spricht bereits von einem „neuen Idomeni“. Der Bürgermeister der Gemeinde Elliniko sowie die Vorsitzende des Unternehmens „Elliniko A.E.“, die für die Verwaltung der Anlage verantwortlich ist, sprechen bereits von „tragischen Umständen“. Die Temperaturen in den Innenräumen der Ankunfts- und Abflughalle würden permanent an die 40 Grad Celsius erreichen.

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