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Ab dem 15. September wollen griechische Banken mit der Versteigerung von etwa 2.000 Immobilien beginnen. Wie die Tageszeitung „Kathimerini“ berichtet, werden vorerst Liegenschaften mit einem Wert von über 300.000 Euro davon betroffen sein. Die Bedienung der mit den Geldinstituten vereinbarten Kreditraten sei in den betreffenden Fällen bereits seit mindestens zwei Jahren überfällig. Deren Eigentümer würden sich weigern, mit den Banken bei der Rückzahlung ihrer Schulden zu kooperieren. Zudem sei bei den Betreffenden erwiesen, dass sie über hinreichend Einlagen bei anderen Geldinstituten verfügen. Ausdrückliches Ziel seien nicht die ärmeren gesellschaftlichen Schichten, sondern Wohlhabende.

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Die Rechtsanwälte wollen in ganz Griechenland ab dem kommenden Mittwoch, dem 19. November bis einschließlich Freitag, dem 21. November, die Arbeit niederlegen. Damit protestieren sie „als Vorwarnung“ gegen Änderungen im Gesetz für Zivilprozesse, die die Regierung durchsetzen möchte.

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