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Theater: Federico Garcia Lorca's „Bluthochzeit", inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca's aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit" entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca's bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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