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Die relativ niedrigen Sommertemperaturen und die frühen Regenfälle im September haben nach Angaben des Griechischen Winzerverbandes (SEO) 2009 in vielen Regionen des Landes zu einem mäßigen Weinjahr werden lassen. Vor allem Nordgriechenland und seine Rotweine waren von wetterbedingten Ausfällen und Qualitätsschwankungen betroffen, während in Nemea auf der Peloponnes die Weinlese mit 25 Millimeter Regen an einem Nachmittag buchstäblich ins Wasser fiel. Auf den Ägäisinseln brachte der Regen hingegen Segen. Hier ist von überwiegend sehr guten Lesen die Rede. Auf Santorin sprechen die Winzer sogar von einem „Jahrzehntwein“.
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