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Donnerstag, 10. Oktober 2013 15:54

Streiks an mehreren Universitäten halten an P

Proteste gegen die so genannte Arbeitsreserve, die mit Versetzungen oder auch Entlassungen verbunden ist, führen zu Problemen an Athener Universitäten. Vier Rektoren haben noch immer keine Namenslisten mit dem zu versetzenden Personal zusammengestellt. In einigen Unis droht das Semester verloren zu gehen. An mindestens vier griechischen Universitäten werden Streikaktionen des Verwaltungspersonals fortgesetzt. Anlass dafür ist u.
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Der Streik des Verwaltungspersonals einiger Universitäten wird fortgesetzt. Außer der Kapodistrischen Universität Athen und dem Athener Polytechnikum „Metsovio“, haben sich auch die Verwaltungsbeamten an der Aristoteles Universität Thessaloniki und der Universität Patras erneut dem Streik angeschlossen. Sie treten vorerst mindestens bis Freitag in den Ausstand. Das Semester droht dadurch für zehntausende Studenten verloren zu gehen. Protestiert wird gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve.
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Das Verwaltungspersonal der zwei größten Athener Universitäten streikt bereits in der elften Woche in Folge. Das Semester ist damit für 55.000 Studenten so gut wie verloren gegangen. Der Senat der Kapodistrischen Universität Athen ist zurückgetreten. Der zuständige Rektor hatte gegen die Mitglieder Klage eingereicht.
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Es wird immer wahrscheinlicher, dass das Semester und die Prüfungen an der Athener Kapodistrischen Universität und dem „Metsovio“ Polytechnikum verloren gehen könnten. Das Verwaltungspersonal will seinen bereits vor zehn Wochen begonnenen Streik mindestens bis Montag fortsetzen. Dieser Protest richtet sich gegen die Versetzung von etwa 1.700 Kollegen auf andere Posten des öffentlichen Sektors, was als „Arbeitsreserve“ bekannt wurde. Für die Suche nach einem neuen Job wird eine achtmonatige Frist gesetzt.
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