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Griechenland wird die Fertigstellung des Baus von vier U-Booten in der Werft Skaramangas westlich von Athen übernehmen. Das hat am Samstag Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos angekündigt. Damit sei gewährleistet, dass die Gelder des griechischen Staates nicht verloren gingen, sagte er. Gleichzeitig werde „die Verteidigung unseres Landes heraufgestuft“. Vorangegangen waren intensive Verhandlungen mit dem jetzigen Besitzer der Werft.
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Griechenland / Athen. Über die Zukunft der Werft von Skaramangas sowie über die U-Boote, die die griechische Regierung bei dem deutschen Firmenkonsortium ThyssenKrupp bestellt hat, und die noch nicht bezahlt sind, beriet sich Verteidigungsminister Evangelos Venizelos am Dienstag mit einem Vorstandsmitglied des Unternehmens. Griechenland hatte insgesamt vier U-Boote bestellt, die aber von der griechischen Seite wegen angeblicher technischer Mängel nicht abgenommen wurden. Das erste U-Boot „Papanikolis“ hatte vom deutschen Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung u. a.
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